von 1746 bereits
vermerkt, bei der
interessanten Cal-
lotügur des Herrn
Dr. August I-Iey-
mann in Wien und
an einer ähnlichen
Figur, einer grotes-
ken Gemüsehänd-
lerin, die Herrn W.
Gumprecht in Ber-
lin gehört.
Irgendeinebe-
stimmte Regel bei
derMarkierung hat
nicht geherrscht.
Herr Eissler besitzt
eine unbemalte
noch ganz barocke
Gruppe, eine Fon-
taine, auf dreiseiti-
ger Basis 3 Del-
phine, die eine Mu-
scheltragen, auf der
wiederumzweiPut-
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Unbemalle Figur einer vornehmen Reiterin (Katalog Nr. 672)
ten eine Gans halten. Und in jeder der drei Ecken des Bodens ist der
eingepresste Schild und das I des Modelleurs Just, also eine förmliche Freude
am Markieren.
Neben dieser eingepressten Marke und dem I (beides auf dem Boden)
finden wir noch einen eisenroten Bindenschild hinten am Sockel aufgemalt
Figur eines liegenden Hundes mieGoldmalereien (Katalog Nr. 705)
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