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Volltext: Das Porzellanzimmer aus dem Brünner Palais Dubsky im Österreichischen Museum

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Abb. 13. Eckkonsole im Porzellanzimmer 
an den Fen 
steraufsät 
zen etwas 
zu fehlen, 
da die ge 
schnitzten 
Goldranken 
unvermittelt 
auf das Un 
terlagsbrett 
übergreifen 
und eigent 
lich keinen 
Abschluß 
finden (vgl. 
Abb. 4). Am 
auffälligsten 
ist die Ka 
minecke 
(Abb. 6). Zu 
nächst war 
dieserKamin 
im Dubsky- 
schen Hause 
nie heizbar, 
der Rauch 
abzug. Der 
prachtvolle 
Porzellan 
vorbau, ge 
wiß das 
Glanzstück 
des ganzen 
Raumes, hat 
an dieser 
Stelle immer 
nur als Zier 
de dienen 
können. Um 
darüber im 
Aufbau zwi 
schen den zwei Spiegeln den dickbauchigen, vasenförmigen Körper über 
haupt aufstellen zu können, mußte, wie jetzt deutlich zu erkennen war, aus
	        
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