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Die Karlskirche in Wien, nach j. B. Fischer von Erlach, „Entwurf einer historischen Architektur"
2000 H. zu accresciren, dass auch Ihme das aus dem Kay. Bau Ambt, nur
biss zur Endigung des Caroli Boromaei Kirchengebäues mit 500 H. angen-
hoffte Wagengelt noch weiter hinauss biss zur Endigung deren Kay. ge-
sarnbten Gebäuen, die sich seithero merklich vermehret hatten, als nemblich
" bey der Bibliothec, neuen Burg Facciata, I-Ioff Cammer, St. Josephs Säulen
und Neuer Reith Schull allergnadigst zu prolongirenä":
Man ist also gewiß von vorneherein berechtigt, bei dem angeführten
Entwurfe der Reichskanzlei, somit auch bei der äußeren Fassade, an den
jüngeren Fischer von Erlach zu denken; es müßten sich denn wichtige
Gründe gegen eine solche Annahme ergeben.
Der gestochene Entwurf zur äußeren Fassade unterscheidet sich von
den vorher angeführten durch die gesteigerte Großartigkeit und Einfachheit.
Auffällig ist das vollständige Aufgeben der Dachsilhouette. Der Entwurf
wirkt dadurch gewissermaßen älter und im ersten Augenblicke italienischer
als etwa der auf Seite 624. Und er zeigt doch einen Fortschritt, und zwar
4' Nebenbei sei bemerkt, daß das Obersthofmeisteramt die Gewährung des Wagengeldes befürwortet,
betreffs des höheren Gehaltes aber bemerkt, dnß ihn seit des älteren Fischers Tode schon Hildebrand: bezieht.
Der Beginn des Reitschulbmies wird im allgemeinen in das Jahr 172g verlegt. Vergl. Realis (Coeckel-
bergh-Dützele), "Die k. k. Burg in Wien", Wien r846, Seite x83.