temWappen von M.
Jachmann (1690 bis
1726); aus der Samm-
lung des Freiherrn
von Tucher sah man
unter anderem ein
zylindrisches Krügel
aus dem XVI. jahr-
hundert mit der Mei-
sterrnarke M H und
AH. Eine gute kirch-
liche Arbeit, einen
Kelch von 1675, Bres-
lauerArbeit des Chri-
stian Mentzel, hatte
das dortige Diözesan-
museum beigestellt.
Auf Dresden und
Leipzig (über Leip-
ziger Goldschmiede
hat eben erst Braun
Ausstellung alter Goldschmiedearbeiten im
k. k. Österreichischen Museum,
Girandole, französisch, um 1800 (K. Nr. 727)
in dieser Zeitschrift
interessante Mittei-
lungen veröffentlicht)
will ich nicht näher
eingehen, nur auf das
Dresdner Plateau von
Schrödel aus dem
XVIII. Jahrhundert
(Besitzer Baron und
Baronin Bourgoing)
und auf den Schwar-
zenbergschen Leip-
ziger Becher von Jo-
hann Paul Schmidt (?)
1683 verweisen. Auch
aus Halle a.S.,Ham-
burg und Frankfurt,
wo im XV. Jahr-
hundert ein Meister
wie Hans Tirmsteyn
und im XVII. Paul
Birckenholtz hervorragend tätig waren "und auch im XVIII. Jahrhundert
mancherlei Gutes geschaffen wurde, war einiges zu sehen, das beste war ein
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