GFRTEHÖTPIDT- LETGIUORTH - EINFAMILIENHAUS zuÖOOOM 1355er; b1eiben wie bis-
"K" 5' "WOWW" her, vielmehr muß es in
der geistig und körper-
lich gleich guten hygie-
nischen Lebensführung
ein passendes Äqui-
valent finden. Daß für
Deutschland nach den
Erfolgen der Jahre
1870171 eine Periode
unvergleichlichen Auf-
schwungs eintrat, ist in
erster Linie der Mobil-
machung eines großen
Vorrats an unverdor-
bener Kraft zu danken.
Die sozialen Verhält-
nisse hatten noch keine
Schwächung herbeige-
führt, wie sie in Eng-
land längst auf Kosten
des eigenen Vorteils,
durch die rücksichtslose
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ASPHALTHOF ASMCNTQHHE 92:39: Inne hchen Arbeitskraft um
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getreten war. Daß der
ungeheure Aufschwung Deutschlands heute bereits äußerst bedrohliche
Begleiterscheinungen mit sich bringt, ist unzweifelhaft. Gleiche Ursachen,
gleiche Wirkungen! So einfach das Rechenexempel ist - begriffen wird es
durchaus nicht überall.
Die Preissteigerung der städtischen Grundwerte war es, wie schon be-
merkt, die das wesentlichste Prinzip der Gartenstadtbewegung reif werden
ließ. Ebenezer I-Ioward hatte das Glück, mit seinen Ideen zur rechten Zeit
herauszurücken. Deshalb zündeten sie. Er zählt zu jenen Erscheinungen, die
in der Luft liegenden Ideen bestimmte Gestalt zu geben im stande sind und
damit „den Nagel auf den Kopf" treffen. Neu ist, was er anstrebt, ja keines-
wegs. Er beansprucht auch die Vaterschaft in keiner Weise, wie er in der
Vorrede zu Montagu Harris Buch „The garden city movement" ausdrücklich
hervorhebt.
Schon r775 hatte Thomas Spence - Howard berührt diesen Umstand
ausdrücklich (Garden cities of to-morrow, Seite m6. Bei E. Diederichs, Jena,
ist 1907 eine gute deutsche Ausgabe des Buchs erschienen) - die Grund-
züge eines Gemeindewesens klar gelegt, dessen Grundwertsteigerung einzig
und allein der Gemeinde selbst zu gute käme, sofern dieselbe alleinige