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Es drängt sich dabei unwillkürlich GAKTENSTADT ERWEITERUNG
die Frage auf, warum ungezählte -
Menschen in den teuren, schlecht
belichteten, schlecht gelüfteten,
engen Wohnquartieren der Groß-
städte wohnen müssen, deren Be-
schäftigung sich anderswo genau
ebenso gut vollziehen könnte. Die
Verlegung der „Dresdener Werk-
stätten für I-Iandwerkskunst" nach
der neu zu gründenden ersten deut-
schen Gartenstadt I-Iellerau wird
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hoffentlich auch in deutschen Län- .
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dern die Zweifel an der Möglichkeit o CENTKQLGAKTEN. cwßßl 7
solcher Gründungen zu Gunsten 5 Smßlsßooo am f
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benden Klassen zerstreuen. Die Q ßAy-m
manchenorts von Seite der Behör- mgöläääm
den, wenn auch nicht öffentlich,
aber durch allerlei Erschwerungen
betriebene Verhinderung des Entstehens solcher auf einer ganz neuen Be-
bauungs- und Verwaltungsbasis beruhenden, fortschrittlichen Gemeinwesen
ist in vielen Fällen nichts anderes als Versuch der Abwehr gegen Aus-
wanderung der Steuer-
GARTENSTADTLQ1ZI1WORTH' ßfßAVVflGgö-PROJECT. pßichtigen, die sich,
"l 1 und mit vollemRecht,
der physikalisch und
moralisch schlechten
Atmosphäre wie auch
den Segnungen der
nimmersatten städti-
schen Steuerforderun-
gen entziehen wollen.
Letztere, ausschließ-
lich das Resultat der
immer ärger werden-
den städtischen Ver-
schuldung, werden
vom wirtschaftlich
Schwachen weit stär-
ker empfunden als von
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