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Kamin aus Rookwood-Fayence,
entworfen von Sarah Toohry
Oberfläche an die Schalen
von Gurken mahnt. Die
Stücke sind in Farbe und
Textur durchwegs Unika.
Schließlich wären noch die
Arbeiten der Mitglieder
der Newyorker Kerami-
schen Gesellschaft kurz
zu erwähnen. Sie be-
schränken sich auf die Malerei, denn das Porzellan hierfür wird aus Europa,
und zwar meist aus Frankreich bezogen. Die einzelnen Stücke, gewöhnlich
Tafelgeschirr, werden von den Damen dieser Gesellschaft mit chinesischen,
japanischen oder indischen Mustern bemalt und ihre Arbeit steht unter Ober-
aufsicht eines Professors, der am Teachers College die kunstgewerblichen
Klassen leitet. Damit haben wir das Wichtigste, ja sogar manches Minder-
wichtige auf dem Gebiet der Keramik hervorgehoben.
Im Stil der juwelierarbeiten zeigt sich mehr oder minder deutlich der
Einfluß der französischen oder der deutschen Moderne ebenso der mancher
orientalischer Stile sowie der des Schmuckes der Indianer. Ausschließlich
auf den Motiven der Navajo-Indianer basieren die Arbeiten von josetine