uer H1 vvien, m verscmeoenen deutschen staoten und m rrankreicn studiert
hat. Noch viel entschiedener kam die sezessionistische Richtung in der von
Robert Hewi geleiteten kleinenyAusstellung in Macbeths Kunstsalon zum
joe Jefferson, von Marion Swinton
AusdruckErselbsthatte
mehrere seiner neueren
Arbeiten ausgestellt, in
denen das Streben nach
kräftigen, einfachen und
dabei charaktervollen
Ausdrucksformen deut-
lich zu erkennen war.
Sein breiter Farbenauf-
trag brachte es aller-
dings dahin, daß die Ge-
sichter zuweilen mas-
kenhaft hart wurden,
aber sein bedeutender
künstlerischer Ernst
wird solcher Schwierig-
keiten ohne Zweifel bald
Herrwerden. Eine Reihe
anderer Künstler wie
George Luks, Ernest
Lawson, M. B. Prender-
gast, A. Davies, Everett
Shinn, William J. Gla-
ckens, John Slvan und
so weiter bildeten ein
interessantes Ensemble
neuerer Richtung. Die
beiden letztgenannten zeigten vor allem das Newyorker Großstadtleben;
das Straßengetriebe, die sittliche Korruption, das Spiel der Jugend in öffent-
lichen Gärten und ähnliches in oft unschöner, aber packender Realistik.
Slvan zeigt sich auch als Meister der Radiernadel, dem die feinsten Luft-
Wirkungen gelingen. Shinn malt scharf beobachtete Szenen aus dem Ballett
und Vaudeville. Prendergast wirkt durch gesuchte Kühnheit der Mache, die
sich beim Nähertreten in verwirrende bunte Flecken auflöst. Lawson ist ein
Landschafter der realistisch-impressionistischen Richtung. Davies hat das
Gebiet der symbolischen Mystik zu dem seinigen gemacht und erinnert in