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Volltext: Monatszeitschrift XII (1909 / Heft 2)

 
 
 
 
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das Persönliche seiner Schüler 
nicht unterdrückt, sondern ihre 
Eigenart respektiert hatte. Die 
Unterschiede im Charakter und 
Temperament bürgen auch da- 
für, daß die durch die Kunst- 
zeitschriften allen zugänglichen 
Arbeiten aus aller Welt bei der 
Aufnahme und Verwertung 
neuer Gedanken zu neuen Ver- 
suchen der künstlerischen und 
technischen Arbeiten wohl an- 
regen, aber doch zu eigenartigen 
Schöpfungen wieder führen, die 
der Nachahmung fernstehen. 
Selbstverständlich werden sich 
auch direkte Nachahmer linden, 
die aber für die Entwicklung 
künstlerischer Ausdrucksmittel 
und -formen nicht in Betracht 
kommen. Die Wiener Kunst- 
gewerbeschule war zu einer 
Zeit gegründet, 
Wr. Kunstgewerbe- . 
schule, Buchseite In der man das 
vonjosefvonDiileky  derartiger 
(Schule von Lansch) 
Schulen, die ge- 
schmackliche Förderung des Handwerks am besten zu erreichen glaubte, 
wenn man die Werke ver- war'n. _ - 
gangener Stilperioden als .' " n z; 
nachahmenswerte Beispiele 2;  'f 
empfahl. Die alten Formen- .",".' ' a 
kreise sollten studiert und ':'-'-"' 
derartig verwandt werden, :-" O -_ 
daß nach und nach Neues _ Q_ _' 
an Altes sich knüpfe. Die '- 
Wiener Schule war eine 
der ersten, die den Irrtum 
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__: EINLADUNG zum  )  
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solcher Unterweisungen er- 
kannte und nachwies, daß 
die Nachahmung nicht zur 
Grundlage einer künstleri- 
schen Erzie- 
hung dienen 
konnte. Die 
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(SchulevonEarisch) p. 1'... . ' . ' . ' , ' _ ' _ ' . . ...'.'.. 
 
Wr. Kunstgewerbe-
	        
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