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Volltext: Monatszeitschrift XIV (1911 / Heft 2)

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Vrsllidkwlvezwxvnnelxzvhxlvwn-vee- "i derWiener Graveurschule 
i ' Johann von Hagenauer 
(i- 1810)": hat auf seiner 
Karte Vasen, eine Büste, 
eine Sphinx, Bronzen und 
gleichfalls einen Hund. 
Eine hübsche, wohl auch 
hierher gehörige Karte ist 
die des CesarVanloo (Abb. 
105). Schon mehr den 
Charakter einer Geschäfts- 
adresse hat die Karte des 
Stadtbaumeisters A. Ko- 
rompay (1800-1864) mit 
Ruinen und allerlei Archi- 
Abb. 73 tekturfragmenten. Sehrbe- 
liebt sind die auf den Beruf 
deutenden Karten auch bei Musikern und Theaterleuten; hierher gehören 
die Karten des großen Haydn mit den zwei Notenzeilen (Abb. 106), ferner 
die des Direktors desHofoperntheatersPauIWranitzky" (Abb. 107), des Opern- 
sängers Karl Brosch, des Komponisten Weigl (Abb. 108), "k" des Theater- 
direktors Karl Friedrich I-Iensler (1761-1825) mit einer Terpsichore, einer 
4' Wurzbach, VII, 193. 
"K Wurzbach, LVIII, 143. 
"f" Wurzbach, LIII, 279. 
 

	        
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