getriebenen
und email-
lierten Kel-
ches sowie
einesSiegel-
ringes ver-
langt wird,
fordert die
Ordnung
von 1773 von
den Silber-
arbeitern ei-
nen getrie-
benen und
vergoldeten
Kelch, von
den G0ldar-
beitern eine
mit Steinen
besetzte Na-
del und von
den Galan-
teriearbei-
temeine gra-
vierte und
ziselierte
Dose. Fürst
Kaunitzund
die Akade-
mie beein-
ilussenauch
das Silber-
und Gold-
schmiede-
gewerbe, je-
derMeister-
rechtswerber hat vor Zulassung zur Meisterprüfung an der Akademie eine
Vorprüfung im Zeichnen und Bossieren abzulegen. A. Domanöck, der aus der
Zunft der Goldschmiede hervorgegangene Professor der Erzverschneider-
schule, hat in technischer und stilistischer Hinsicht der Fortentwicklung der
metallischen Gewerbe in der Maria Theresianischen Epoche stete Aufmerk-
samkeit zugewendet." Wie früh in das Metallgerät Rocailleformen Eingang
Wandderail einer Saaldekoradon aus dem Schlosse Schloßhof. Nach Heide:
"f Über die Wiener Goldschmiede des XVIII. Jahrhunderts vgl. auch meinen Bericht über die Ausstellung
von alten Gold- und Silberschmieden-heizen im Österr. Museum 1907 in „Kunst und Kunsthandwerk", Jahrg. X.