A Entwürfen des
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zu wollen. Man beabsichtigte mehr, einen geeigneten Rahmen für eine
größere Anzahl von Glasgemälden zu schaffen. Unter diesen wären die
Fenster, die Karl Geylings Erben nach Leopold F orstners Entwürfen aus-
geführt haben, wegen ihrer ausgezeichneten Farbenwirkung hervorzuheben.
Auch die hier und im Vorraume ausgestellten polnischen Glasgemälde von
Zelenski in-Krakau, nach Mehoffer und Jastrzebowski, weiter das große
Rundbild Götzers nach Reich (ebenso wie das dreiteilige Fenster von
Geyling nach dem Entwurfe eines Beuroners in der Vorhalle der Ausstellung)
wären aus dem
gleichen Grunde
hervorzuheben,
womit nicht ge-
sagt sein soll, daß
die andern Glas-
gemälde nicht auch
besondere Vorzü-
ge hätten.
Weiters ent-
hält der „Kapellen-
raum" einen gro-
ßen Altar, dessen
Hauptteil nach den
Bozener Fachleh-
rers Konpatscher
von der Ersten
Produktivgenos-
senschaft der Er-
zeuger von kirch-
lichen Kunstge-
genständen zu St.
Ulrich in Gröden
(Tirol) ausgeführt
ist. Dieser Altar
soll in der Ausstel-
lung auch dazu
dienen, die Idee
des Flügelaltars
wiederzubeleben. Ausstellung m: kilthllthb Kunst. Flügelaltar, ausgeführt von der Ersten Produktiv-
- - genossenschaf: der Erzeuger von kirchlichen Kunsxgegenszänden in St. Ulrich,
Heute_ glbt ei Ja Gröden (Altanuch, entworfen von Franziska Holrnanninger, ausgeführt von Emma
gar viele Altare, Reinle in Wien)