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Volltext: Monatszeitschrift XV (1912 / Heft 11)

A Entwürfen des 
unxausvnallunvn, vuuv Jvuv-u e"... .-........ u..." --...rv..., 6-.----- ............. .. 
zu wollen. Man beabsichtigte mehr, einen geeigneten Rahmen für eine 
größere Anzahl von Glasgemälden zu schaffen. Unter diesen wären die 
Fenster, die Karl Geylings Erben nach Leopold F orstners Entwürfen aus- 
geführt haben, wegen ihrer ausgezeichneten Farbenwirkung hervorzuheben. 
Auch die hier und im Vorraume ausgestellten polnischen Glasgemälde von 
Zelenski in-Krakau, nach Mehoffer und Jastrzebowski, weiter das große 
Rundbild Götzers nach Reich (ebenso wie das dreiteilige Fenster von 
Geyling nach dem Entwurfe eines Beuroners in der Vorhalle der Ausstellung) 
wären aus dem 
gleichen Grunde 
hervorzuheben, 
womit nicht ge- 
sagt sein soll, daß 
die andern Glas- 
gemälde nicht auch 
besondere Vorzü- 
ge hätten. 
Weiters ent- 
hält der „Kapellen- 
raum" einen gro- 
ßen Altar, dessen 
Hauptteil nach den 
Bozener Fachleh- 
rers Konpatscher 
von der Ersten 
Produktivgenos- 
senschaft der Er- 
zeuger von kirch- 
lichen Kunstge- 
genständen zu St. 
Ulrich in Gröden 
(Tirol) ausgeführt 
ist. Dieser Altar 
soll in der Ausstel- 
lung auch dazu 
dienen, die Idee 
des Flügelaltars 
wiederzubeleben. Ausstellung m: kilthllthb Kunst. Flügelaltar, ausgeführt von der Ersten Produktiv- 
- - genossenschaf: der Erzeuger von kirchlichen Kunsxgegenszänden in St. Ulrich, 
Heute_ glbt ei Ja Gröden (Altanuch, entworfen von Franziska Holrnanninger, ausgeführt von Emma 
gar viele Altare, Reinle in Wien)
	        
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