am Wolfganger Altar vor den Seitenwänden des Schreines stehen und
daher nur bei Schließung der Tiirflügel sichtbar werden) und neben ihnen
je ein Baldachin, der wie die Standflächen der Figuren über den Rand des
Abb, 40. Anbetung der Könige
Rahmens vorspringt. Dadurch wird ein Übergang zwischen dem steilen
Giebel und den seitwärts ausladenden Türflügeln vermittelt, der seine
formale Berechtigung in sich selbst trägt, wie jeden Unbefangenen der
Augenschein lehrt, so daß es müßig ist, nach Entschuldigungsgründen zu