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skioptischen Demonstrationen) am Donnerstag, den 8. Jänner 1914. 8. Herr Dr. Max
Dvoiak, o. ö. Professor an der k. k. Universität in Wien: „Tintoretto" (mit skioptischen
Demonstrationen) am Donnerstag, den 15. Jänner 1914. 9. Herr Dr. Gustav Glück, Leiter
der Gemäldegalerie des Allerhöchsten Kaiserhauses: „Aus Rubens' Jugendjahren" (mit
skioptischen Demonstrationen) am Donnerstag, den 22. Jänner 1914. 10. Herr Hofrat
Dr. Eduard Leisching, Direktor des Österreichischen Museums: „Franziszeische Kunst"
(mit skioptischen Demonstrationen) am Donnerstag, den 29. Jänner 1914. 11. Herr Dr.
Rudolf Heberdey, o. ö. Professor an der k. k. Universität in Graz: „Altattische Kunst" (mit
skioptischen Demonstrationen) am Donnerstag, den 5. Februar 1914. 12. Herr Dr. Gustav
von Bezold, I. Direktor des germanischen Nationalmuseums in Nürnberg: „Die Nürnberger
Kunst des XV. Jahrhunderts bis Dürer und dessen Zeitgenossen" (mit skioptischen Demon-
strationen) am Donnerstag, den 12. Februar 1914. 13. Herr Regierungsrat Dr. Moriz Dreger,
Dozent an der k. k. Universität in Wien und Vizedirektor des Österreichischen Museums:
„Über spätgotische Kunst" (mit skioptischen Demonstrationen) am Donnerstag, den
19. Februar 1914. 14. Herr Prälat Hofrat Dr. Heinrich Swoboda, o. ö. Professor an der
k. k. Universität in Wien: „Frühchristliche figurale Kunst nach den Ergebnissen neuer
Forschungen" (mit skioptischen Demonstrationen) am Donnerstag, den 26. Februar 1914.
15. Herr Geheimer Regierungsrat Dr. Peter Jessen, Direktor der Bibliothek des königlichen
Kunstgewerbemuseums in Berlin: "Kunstleben und Kunstförderung in Nordamerika" (mit
skioptischen Demonstrationen) am Donnerstag, den 5. März 1914. 16. Seine Exzellenz Herr
Dr. Wilhelm Exner, Präsident des k. k. technischen Versuchsamtes: „ 50 Jahre k. k. Österrei-
chisches Museum" (mit skioptischen Demonstrationen) am Donnerstag, den 12. März 1914.
Außerdem veranstaltet die Direktion drei volkstümliche Museumskurse zu je fünf
Vorträgen an Sonntagnachmittagen von 41], bis 6 Uhr, zu welchen die Karten (Einschreib-
gebühr 50 Heller) in erster Linie für Lehrpersonen und Kunsthandwerker reserviert sind.
Das Programm dieser volkstümlichen Museumskurse ist folgendes:
1. Herr Hofrat Dr. Eduard Leisching, Direktor des Österreichischen Museums: „Ein-
üihrung in die allgemeine Kunstgeschichte VII (Die Kunst im XVI. und XVII. Jahr-
hundert)" (mit skioptischen Demonstrationen am 16., 23., 30. November, 7. und 14. De-
zember 1913. 2. Herr Dr. August Schestag, Kustos am Österreichischen Museum: „Die
Kunst Venedigs und ihr Einfluß auf die adriatischen Küstenländer" (mit skioptischen
Demonstrationen) am 4., 11., 18., a5. jänner und 1. Februar 1914. 3. Herr Dr. Richard
Ernst, Kustosadjunkt am Österreichischen Museum: „Kunst und Handwerk im Zeitalter
Kaiser Maximilians" (mit skioptischen Demonstrationen) am 8., 15., 2a. Februar, 1. und
8. März 1914.
KÜNSTGEVVERBESCHULE. Seine k. u. k. Apostolische Majestät haben mit
Allerhöchster Entschließung vom 20. Oktober l. J. dem Professor an der Kunst-
gewerbeschule des Österreichischen Museums, Emil Adam, das Ritterkreuz des Franz
Joseph-Ordens allergnädigst zu verleihen geruht.
LITERATUR DES KUNSTGEWERBES S0
L HOLME, CH. Pensum An in ltaly. (The Studio, Spec.
K' LEVätälglnf Hungnrim Ans und Crafts
L I C H E R U 5b School in Budapest. (The Studio, 0km)
Lßrchitecture et I1 Däcoration fnngaise aux XVllle OHNEFÄLSCHJUCHTER- M-DCF 01'591" llßddieffüll-
et XIX: uibclea. Explicaüons des planchea. Nancy, Snechisßhe Kunst- (Odenuüschß ANMV- m, 4-)
imPl- B"E"'L"""h' 134W i 3 m1" 15 P- "V" 55- RAUECKER, B. Die Bedzutung des Kuuugewerben
UARDENNE DE TIZAC, H. L'Art Bouddhinne lll für den Gang und Aufbau des deutschen Handeln.
Muaäe Cemuachi. (L'An döcornüf, juni.) (Kunstgewerbeblatt N. F. XXV, x.)