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sich dann seit der zweiten HÀlfte des XIX. Jahrhunderts, wo die meisten
Seidenfabriken aufs Land gewandert waren, immer stÀrker geltend macht:
die Abtrennung von den I-Iilfsgewerben. Nebenbei nur sei die Florfabrik von
Falzorger erwÀhnt, die in den fÌnfziger Jahren von diesem vereint mit dem
Italiener Valero errichtet wurde. Genannt werden uns noch die Seiden-
zeugmacher Biglmayer (erhÀlt 1762 eine gröÃere UnterstÃŒtzung zur Ein-
richtung zweier Opera-StÌhleà Zanoni, Asani, Constantin, Josef Locatelliffi
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Abb. n. "Seidene: UmbÀngtuch", weià auf Violett. der wirklichen GröÃe. Von Sebastian Kargl in Wien, x82:
(Ãsterr. Museum)
Staatliche UnterstÃŒtzungen zur GrÃŒndung neuer Unternehmungen
wurden fernerhin im allgemeinen aber nur mehr einwandemden Gewerbe-
treibenden bewilligt, so den BrÃŒdern Urbani aus Trient oder dem Lyoner
Vial, der im Jahre 1767 eine Fabrik fÃŒr feine broschierte und reiche Zeuge
in Wien errichtete. Schon 1768 verband er sich mit dem Fabrikanten
Violand. Nach dem Tode Vials (1771) ging das Unternehmen an den Fabriks-
meister Charton ÃŒber, im Jahre 1798 sodann an Freiherrn von Geramb und
im Jahre 1804 an den GroÃhÀndler Rieger.
Ziemlich reiche StaatsunterstÃŒtzung empfing der Hamburger Samt-
fabrikant Engelbert König, der am Schlusse der sechziger Jahre des
Helene Deutsch, Seite m3.
v" Ãhnliche Förderungen, ebenda.