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Abb. 12. "KatTeetucl-i", von Ignaz Leitenberger, Neu-Reichstadt, xBxS, l", der wirklichen GröÃe (Ãsterreichisches
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besondere Ausbildung erfahren haben; sie hÀngen alle drei eben doch aufs
engste miteinander zusammen.
Es ist anderseits begreiflich, daà seit der Ausbildung der Buchdrucker-
kunst in der Mitte des XV. Jahrhunderts auch in den Urkunden eine Scheidung
der "Heiligendrucker", "Briefdrucker", "Buchdrucker", "Tuchdrucker",
"Barchetdrucker" usw. stattfindet. Allerdings wurde noch im XVI. Jahr-
hundert bisweilen Buch- und Stoffdruck von einem und demselben Gewerbe-
treibenden ausgeÃŒbtfi Eine Zeitlang herrscht wohl darum auch bei den Stoffen
der Schwarzdruck mit DruckerschwÀrze vor, einer Farbe, die Ìbrigens auch
mit O1 zubereitet ist.
MerkwÌrdig erscheint es zunÀchst, daà aus der Renaissancezeit weniger
Stoffdrucke erhalten sind als aus dem spÀteren Mittelalter; es hÀngt dies
" Forrer, "Die Kunst des Zeugdruckes", Seite 30.