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dem in Friedau verbunden, Ã 73,17.;
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Fabrik ihren Betrieb ein.
Wenn dieses Unternehmen auch nicht auf österreichischem Boden lag,
so darf es in Anbetracht der damaligen staatlichen VerhÀltnisse und der
spÀteren Beziehungen zu einer ausgesprochen österreichischen Manufaktur
hier nicht ÃŒbergangen werden.
Als die Privilegien der Fabriken zu Schwechat und Sassin ihrem Ende
entgegengingen, erlieà Kaiserin Maria Theresia (gegen Schluà des Jahres
1761) ein Reskript an die Landesstellen von Böhmen, MÀhren, Schlesien
und Glatz, wonach die Kattunerzeugung jedermann freistÃŒnde und die
Einfuhr auslÀndischer Kattune weiterhin verboten blieb. Im Jahre 1763
grÃŒndete Josef Maximilian Graf Kinsky daraufhin die Kattundruckerei zu
BÌrgstein in Böhmen und Graf Josef von Bolza die zu Josefsthal, mit der
auch eine Baumwollweberei im naheliegenden Kosmanos verbunden war.
Die Unternehmun des Grafen Bolza gelangte ÃŒbrigens nach einer an
WechselfÀllen reighen und nicht gerade erfreulichen Entwicklung im
Jahre 1793 durch Kauf an Johann Josef Leitenberger, der seit dem Jahre x770
in Wernstadtl und dann im Teinhofe zu Prag und in Reichstadt tÀtig warfii":
In die GrÃŒndung der nÀchsten groÃen Fabrik, der bereits erwÀhnten
zu Friedau, griff eine der bedeutendsten Persönlichkeiten ein, die auf dem
Gebiete des Zeugdruckes im ganzen XVIII. Jahrhunderte tÀtig waren: der
Augsburger Zeugdrucker Johann Heinrich SchÃŒle, der im Jahre 1768 wegen
i Sas-VÀr an der Miave.
H A. a. 0., Seite m7.
i" Ãber die Fabrik von Franz Hergon und andere Prager Fabriken siehe Hallwich, a. a. 0., Seite 35
(bei Kurrer, a. a. 0.. Seite 67, ist hier ein Irrtum).