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zufÃŒhren. Besonders gerÃŒhmt wurden seine Indigodrucke und seine viel-
farbi en Drucke, deren Farben zusammen in Kra efÀrbt waren.
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Wie ernst Eduard Leitenberger seine Aufgabe auffaÃte, erkennt man
auch daraus, daà er im Jahre 1838 einen Preis von 100 Dukaten in Gold
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Abb. 49. âGedruckter Tischteppich von weiÃem Tuch", aus der k. k. Àrarischen Wollzeugmanufaktur in Linz.
x835, gegen H. der Wirklichen GröÃe (Ãsterreichisches Museum)
aussetzte, um ein festes Gelb zu finden, das in der KrappfÀrberei und.
mit echtem Blau gemischt, zur Herstellung eines echten GrÃŒn zu verwenden
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Bei der Ausstellung im Jahre 1839 galt Eduard Leitenberger noch als
derjenige, der durch seine ausgezeichneten Kenntnisse der Chemie und
Mechanik, durch seine wichtigen Verbesserungen und Erfindungen und
3 Ãber die Lösung dieses Preisausschreibens siehe Kurrer. Seite 254.