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dann auf eigene faktur zu Jungbunzlau, 1837, wirkliche GröÃe (Ãsterreichisches Museum)
Rechnung fort," nachdem der Gesellschaftsvertrag mit seinem Bruder im
Jahre vorher aufgelöst worden war. Er beschÀftigte damals gegen 2000
Weber und gegen 400 eigentliche Fabriksarbeiter. Bei der Ausstellung im
Jahre 1835 wurden sowohl die âKurrente Waare" als der Seidendruck
dieser Fabrik beachtenswert gefunden; der Bericht des Jahres 183g stellt
noch "wesentliche Fortschritte" fest und hebt besonders die âMeubel-
Zeuge" lobend hervor. Im Jahre 1845 werden im besonderen die feineren
Stoffe wegen ihrer gefÀlligen Zeichnung und lebhaften Farben gerÌhmt.
Vitus Meyer, der jÃŒngere der BrÃŒder, ÃŒbernahm im Jahre 1834 die
Druckfabrik des Freiherrn von Sternthal in Guntramsdorf (Niederösterreich)
und konnte schon bei der Ausstellung des Jahres 183g mit seinem jungen
Unternehmen Anerkennung findenfw" In dem Berichte vom Jahre 1845
wird er hauptsÀchlich wegen âcurrenter, guter Erzeugnisse" erwÀhnt. Es
heiÃt aber auch: "Der Aussteller ÃŒbergab dabei einen Rondeau-Druck von
51' Es wurde in Schwadorf auch eine eigene Spinnerei errichtet.
i" Siehe auch Kurrer, a. a. 0., Seite 8x.
"k" Vitus Meyer hatte in den Jahren ran bis r8r4 an dem Wiener Polyrechnischen Institute Chemie
studiert. Siehe ÃŒber ihn "Die GroÃindustrie Ãsterreichs", IV. Band, Seite 267.