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Volltext: Monatszeitschrift XIX (1916 / Heft 1 und 2)

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 Abb. 5. "Orientalisches TÃŒchelmuster" (Baumwolle), aus Nicolaus Lazarus' orientalischzr Warendruckerei ini 
Wien. 182g, I; der wirklichen Größe (Österreichisches Museum) 
durch kleine ZusÀtze wohl leicht vermieden werden. NatÌrlich sind aber 
auch die alten Bezeichnungen, wie alle im praktischen Leben entstandenen, 
nicht immer streng logisch geschieden; so heißt es auch bei Keeß und 
BlumenbachÃŒ „Der Weißbodendruck, wobey zubereitete Farben gleich auf 
den Stoff aufgedruckt oder gewisse Stellen mit Beitzen oder Mordants vor- 
gedruckt und dann ausgefÀrbt werden, ist die Àlteste Methode und dÌrfte am 
hÀufigsten ausgeÌbt werden." 
Es sind hier also eigentlich schon zwei verschiedene Arten zusammen- 
gefaßt: der wirkliche Aufdruck, bei dem die beabsichtigte Farbe unmittelbar 
so auf den Stoff Ìbertragen wird, wie sie spÀter wirken soll, und der Druck 
mit Beizen, bei dem man zunÀchst chemische Verbindungen auftrÀgt, die 
bestimmt sind, die spÀter Ìber das Ganze aufgetragene Farbe nur an 
' A. a. 0.. I, Seite 357.
	        
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