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Abb. 5.
wieii. X829. 1„ der wirklichen Größe (Österreichisches Museum)
durch kleine Zusätze wohl leicht vermieden werden. Natürlich sind aber
auch die alten Bezeichnungen, wie alle im praktischen Leben entstandenen,
nicht immer streng logisch geschieden; so heißt es auch bei Keeß und
Blumenbach": „Der Weißbodendruck, wobey zubereitete Farben gleich auf
den Stoff aufgedruckt oder gewisse Stellen mit Beitzen oder Mordants vor-
gedruckt und dann ausgefärbt werden, ist die älteste Methode und dürfte am
häufigsten ausgeübt werden."
Es sind hier also eigentlich schon zwei verschiedene Arten zusammen-
gefaßt: der wirkliche Aufdruck, bei dem die beabsichtigte Farbe unmittelbar
so auf den Stoff übertragen wird, wie sie später wirken soll, und der Druck
mit Beizen, bei dem man zunächst chemische Verbindungen aufträgt, die
bestimmt sind, die später über das Ganze aufgetragene Farbe nur an
5' A. a. 0., I, Seite 357.