Fürgantner in Wien, 1834 38; „Gedruckte Seidenstoße", aus Chr. G. Hornbostels Seiden-
zeugfabrik in Wien, 1826 39; Gedruckte Perkale aus der Jungbunzlauer Ziz- und Kattun-
fabrik, 1835 40, 41; „Gedruckter Baumwoll-Musselin", aus Eduard Leitenbergers Ziz- und
Kattundruckmanufaktur zu Reichstadt, 1834 4a; „Gedruckter Seidenstoff" mit gewebtem
lichten Muster, aus Beiwinklers Seidenzeugfabrik in Wien, 1835 43; „Gedrucktes Kammer-
tuch", aus der Sassiner Ziz- und Kattunfabrik, 1835 44; „Gedruckter Möbel-Ziz", aus der
Ziz- und Kattundruckerei zu Reichstadt, 1875 45; zwei gedruckte Möbel-Zize aus der
Kosrnanoser Ziz- und Kattundruckerei 46, 47; "Taschentuch mit schwarzem Druck", von
dem Seidenzeugfabrikanten Johann Faßbender in Wien, 1837 49; Gedruckter Tischteppich
von weißem Tuch aus der k. k. ärarischen Wollzeugrnanufaktur in Linz, 1835 51;
„Gedrucktes Eckstück zu einem Tischteppich von Tuch", aus der ärarischen Wollzeug-
manufaktur in Linz 53; „Gedruckte Batist-Musseline" aus Köchlin und Singers Druck-
manufaktur zu Jungbunzlau, 1837 54, 55; „Kettgedrucktes Grosdetours-Fichu", Wien 1837
56; „Gedruckter Kattun", aus E. Steiners Ziz- und Kattundruckerei zu Sechshaus bei Wien,
1838 57; „Gedruckter Atlas", aus der Chr. G. Hornbostelschen Seidenzeugfabrik in Wien,
1839 58; „Gedruckter Foulard", von dem Seidenzeugfabrikanten Josef Fürgantner in Wien,
1840 59; „Gedrucktes Foulard-Taschentuch", ausJohannFaßbenders Seidenzeugmanufaktur
in Wien, 1840 61; „Gedrucktes Kammertuch", aus Eduard Leitenbergers Ziz- und Kattun-
druckmanufaktur zu Reichstadt, 1840 62; „Möbel-Ziz", aus Ph. I-Iaas' Modewarenfabrik in
Wien, 1842 63; „Gedrucktes Schafwollkleid", aus Chazels Druckwarenfabrik in Perchtolds-
dorf, 1845 65; SeidenstoErnuster aus Chr. G. Hornbostels Seidenzeugmanufaktur in Wien,
1846 67.Textilarbeiten in der Modeausstellung im Österreichischen Museum 1915f16: Gruppe
von Arbeiten von Emmy Prohaska-Zweybrück und Mitzi Schreiner 70; Gruppe von Arbeiten
des Isabella-Hausindustrievereins in Preßburg 71; Gruppe von Arbeiten von Gertrud Bartl
und Valerie Petter 72; Gruppe von Arbeiten der ersten Wiener Produktivgenossenschaft
der Absolventinnen der k. k. Kunststickereischulen, Liese Schmeja und Angela Piotrowska
73; Gruppe von Arbeiten von Mela Köhler, Else Stübchen-Kirchner und Marie Bernhuber
75; Arbeitsbeutel von Bayer 81 Kreuzig, Weipert i. B. 76; Arbeitsbeutel von Emmy
Prochaska-Zweybrück 77; Verschiedene Posamenteriearbeiten der Genossenschaft der
Posamentierer und der zugeteilten verwandten Gewerbe in Wien 78, 79, 80, 81; Spitzen
und Aufnäharbeiten der k. k. Anstalt für Frauenhausindustrie in Wien 83, 84, 85, 87, 89.
Textilarbeiten im Ankleideraum von Architekt Dagobert Peche in der Modeausstellung im
Österreichischen Museum 1915[16 90, 91. Beiderwandstoff, ältere Volksarbeit aus Schleswig
(Österreichisches Museum) 186. Italienischer Samt, XVI. Jahrhundert (Österreichisches
Museum) 187. Seidendamast (Wandbespannung), österreichisch, XVIII. Jahrhundert
(Österreichisches Museum) 187. Antependium, bemalter Stoß, XVlLbisXVIII. Jahrhundert,
Tirol (Österreichisches Museum) 188. Pluviale, Goldbrokat aus Persien oder Polen, XVIII.
Jahrhundert 188. Kasel, gestickt, mit Widmung der Kaiserin Maria Theresia, 1776
(Österreichisches Museum) 189. Gestickte Wandbespannungen (Wiener Privatbesitz) 245,
246, 247, 248. Wandbespannung, gestickt, französisch, ausgeführt von Bissardon, Bony ä
Cie. in Lyon, 1811 und 1812 nach Dumonthier 249. Technische Beispiele für die Seiden-
bandweberei aus dem Tafelbande des Werkes „Die Vorrichtungskunst der Webstühlef von
Johann Georg Bartsch, Wien 1832133 (die Muster sind aufgeklebte Gewebstücke) (Oster-
reichisehes Museum) 398. Samtborte, rot mit glattem Grunde, Italien, erste Hälfte des
XVI. Jahrhunderts (Eigentum des Herrn Dr. Albert Figdor) 400. Borten in Wiener Art, bunte
Seide auf Goldgrund, zweite Hälfte des XVIII. Jahrhunderts (Österreichisches Museum)
405, 406. Borten, weißer Seidengrund mit viel Silber und Grün mit Goldfäden, anscheinend
für Ungarn verfertigt (Österreichisches Museum) 407. Musterbänder für Band- und
Tapisseriearbeit aus bunter Seide, aus früherem Wiener Klosterbesitz (Eigentum des
Herrn Dr. Albert Figdor) 401. Wiener Rokokobänder, alle in starken Farben auf weißem
oder Silbergrunde (Österreichisches Museum) 403, 404. Gürtelband, Goldgrund mit Lahn
durchschossen und Wiener Borte in orientalischem Geschmack, grün und weiß auf Gold-
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