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Teil einer Tiroler Holzdecke
Bildwirkerei H-
gurale und or-
namentaleDar-
Stellungen in
die Fläche über-
setzt.
Wennspä-
ter an Gewöl-
ben und ebenen
DeckenHächen
einerseits musi-
vische Arbeit,
anderseits Ma-
lerei im höch-
sten Maße zur
Entwicklung
kamen, so ist
wohl doch der
AnfangderEnt-
wicklung und
ein starker sti-
listischer Einfiuß von dem älteren textilen Wandschmuck ausgegangen. Die
ältesten textilen und tektonischen Deckenbildungen sind begreiflicherweise
I untergegan-
gen. Doch ge-
statten die Be-
Teil einer Decke im Kapellenzimmer der Churburg (Vintschgau)
schreibungen
alter Schrift-
denkmäler
sehr wertvolle
Rückschlüsse,
so die Schil-
derung der
Stiftshütte, die
homerischen
Erzählungen,
die Beschrei-
bungen persi-
scher Palast-
bauten, die
zahlreichen bi-
blischen Dar-
Stellungen
prunkvoller