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Volltext: Monatszeitschrift XX (1917 / Heft 3, 4 und 5)

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Teil einer Tiroler Holzdecke 
Bildwirkerei H- 
gurale und or- 
namentaleDar- 
Stellungen in 
die Fläche über- 
setzt. 
Wennspä- 
ter an Gewöl- 
ben und ebenen 
DeckenHächen 
einerseits musi- 
vische Arbeit, 
anderseits Ma- 
lerei im höch- 
sten Maße zur 
Entwicklung 
kamen, so ist 
wohl doch der 
AnfangderEnt- 
wicklung und 
ein starker sti- 
listischer Einfiuß von dem älteren textilen Wandschmuck ausgegangen. Die 
ältesten textilen und tektonischen Deckenbildungen sind begreiflicherweise 
I untergegan- 
gen. Doch ge- 
statten die Be- 
Teil einer Decke im Kapellenzimmer der Churburg (Vintschgau) 
schreibungen 
alter Schrift- 
denkmäler 
sehr wertvolle 
Rückschlüsse, 
so die Schil- 
derung der 
Stiftshütte, die 
homerischen 
Erzählungen, 
die Beschrei- 
bungen persi- 
scher Palast- 
bauten, die 
zahlreichen bi- 
blischen Dar- 
Stellungen 
prunkvoller
	        
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