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genommen, fortdauernd an dem Unternehmen zehre und der Absatz durch
das Aufrechnen hoher Regiekosten auf die Einzelstücke fortdauernd beein-
trächtigt werde. Schon in einem Gutachten der I-Iofkammer zur Bilanz des
Jahres 1829 heißt
es:"' „Die früheren
Directionen haben
die Manufaktur in
ein offenbares Miß1
arixearlxeerqrxex
verhältniß Zwischen :0000c0l00 elolnouolollouucn:
Erzeugung und Ab- Z {M
satz versetzt . . ." 4' E -
Dadurch hatten SHICh x: :J
zu große Vorrate, ' y: g ' '
übermäßig viel Ar- n: {M
beiter, unzuverlässi- + : y : +
ge Rechnungsdaten v E S! Ä E r
und andere Übel- J. .5: gd, J.
stände ergeben. Die 1 f: v; {w
gegenwärtige Direk- + ß {l Qv f 2
tion bemühe sich 2 - A E +
wohl, das „Eben- 5: ß Q a a!
maß" herzustellen; ' ' j 4 ß g ' ',
die Manufaktur ver- w: {M
zinse sich aber fast + : :
gar nicht, sondern x
habe „im eigent-
lichen Sinne als ein
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dahinschwindender
Körper von ihrem
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eigenen Marke ge-
Zehretvund nurdurch Abb. 32. „Mit Farben gedrucktes ffuchmuster, aus Wien, r837", zweierlei
Lgsschlagung alter Grün auf Rosa, etwas über I4, der wirklichen Größe
Vorräthe den offen-
baren Verlust gedeckt, den sie zu tragen habe". Als äußerer, aber höchst
ungünstiger Umstand kam vom Jahre 1835 an noch das Auftreten der
Cholera hinzu," da die Seuche gerade den Absatz von Stoffen „als gift-
saugenden Waaren" sehr beschränkteßw"
"' Vom rg. März r83r in Nr. 593 vom April m31.
"i" Siehe Nr. 29g vom Februar rB3r.
"D" Irn Jahre 1535 wurde das Brünner Marktlager aufgehoben, dagegen wurden Komrnissionslager in
Brünn und Graz errichtet (siehe Bilanz von 1834 und r835 in Nr. 350 vom Jänner und 79 vom Februar 1837).
Die Ergebnisse der Verschleißstellen in Wien, Pest und Mailand in den Jahren 1833 bis 1841 siehe in Nr. 550
vorn Mai r 843.