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Volltext: Monatszeitschrift XXIV (1921 / Heft 7, 8, 9 und 10)

 
Abb. 13. Ostseixe der Innsbrucker Burg im Zustande bis zum Jahre 1765, 
gezeichnet von 10h. Zimmermann, Baumeister, 180g (offenbar mit Benützung älterer Aufnahmen 
von Const. Joh. Walter, [bisher] Innsbrucker Schloßverwaltung) 
 
  
  
 
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Abb. 14. Längsschnin längs der Osxseite im Zustande vor dem Jahre 1765, siehe vorhergehende Abbildung 
 
Abb. 15. Längsschnitt längs der Ostseite im Zustande nach dem Umbau des Jahres 1756 ff." 
Nach der Stadtansicht (Colins') vom Jahre 1575 (Abb. 24), sollte man 
annehmen, daß sich der fragliche Turm in größerem Abstand von der Burg 
erhoben habeib" Bei Dürer (Abb. 21) ist der Abstand der starken Verkürzung 
wegen nicht recht zu ermessen; der vom westlichen Vorsprung des Nordbaus 
' Dazu auch entsprechender Grundriß am genannten Orte. 
"z! Hier sehen wir links vorne den Kräuterturm; dann folgen zwei Türme, von denen der erste wohl dem 
Aufbau auf der Stadtmauer bei Dürer und im Bergwerksbuch entspricht, der zweite aber unser Turm sein müßte, 
wenn auch der Wehrgang fehlt. Den nach außen vertretenden Rundbau kann man hier natürlich nicht sehen.
	        
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