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' , KW. Jihrhundert; - Glnsgirsndsleg-
ausüben-least Herrn lmßickal; - ein Modell einer
Hollrnalueicn entworfetr vnn__Frsulein Therevsignbit
rmiispspg. inßflärjneetta Anm Faust; - nwsawnaeu
Schreilietqw- eiivßucherliasten aus dem AteliePdex-Jllöbelh um i'n' ,
ein Peru-A! in: Relief vom Bildhauer Hinterleiter; -- die Photogfipliieniideridßb? eh
Handzeichnungen in der Oxforder Bibliothek; - ein Mndonnenbil (Oelgemälde auf Holz)
wpnGiulio Romano; - gestickte Sonnenschirme von A. Pappel in Wien; - altfran-
und altnnglische Poterien, Geschenk Sr. kniserl. Hqlaei wie: - '
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lvöllure und im Louvtei von! Maler WÜTts-Tlliif e I ' -
Entwürfe zu dem Rathhause in München, der Universität und dem polyteehnischen lnsti-
tute in Graz vom Architekten Hauberisser aus Graz, derzeit in München; - Tafelaufsatz
und Glasservice von Lobmeyr in Wien; - Bettstatte vom Tischler Weber; - Auf-
satzltasten mit eingelegter Arbeit aus B. Ludwig's Möbelfabrik; - ein Consolentiseh
summt Spiegel, Sopherisch und Sessel ausgeführt von Franz Michel (Bildhauerarbeit von
Schindler, Tupeziererarbeit von Hasse, Vergoldung von F. Michel); - Ofen aus der Por-
cellen-Emailofen-Fabrik des H. A. Knall zu Carlsbad; - eine Suite von älteren und
neueren monumentalen Brunnen (Kupferstiche); -- Copie einen Gemllde! iüni-Tii-im'in' der
Galerie im Belvedere von Friedrich. k -
(Ausstellung von hauenubelten.) [Unterrichtsgruppe der Weltausstellung] -
im Oesterr. Museum begannen mit dem October l. J. die Sitzungen der Comites zur Üre
pnisirung der Ausstellung der Franenarbeiten. Am 2x. kam das Ibcalcomite der ersten Ab?
theilung (Schulen) für Wien zusammen und gewann die Ueberzeugung, dass die Schulen
wohl ziemlich vollständig vertreten sein werden, und zwar die 16 Schulen des Frauen-
vereines für Arbeitsschulen, die Schulen des Frauenerwerbsvereines, die Communal-lndu-
strieschule der Volksschulen der g Bezirke Wiens , die Schulen der Ursulinerinnen, die
7 Schulen des Frauenwuhlthätigkeitsvereines, die gewerblichen Fortbildungsschulen für
Mädchen, die Schule zu St. Anna zur Heranbildung von Handarbeitslehrerinnen u. s. f.
: lmLaufe dieses Winters werden mehrere vorbereitende Ausstellungen sowohl in
sbhullocalitäten,' äls _ im Oesterr. Museum gemacht werdEu. ist ge dlqdete Vussicht
vorhanden,_ dnss die Ausstellung der Schulen für das weibliche Geschle (Wesenfll fäl-
altl beifhgüt wird, die Bedeutung dieser Schulen in das rechte Lichfzu stellen uäsnfinre
unzubahnen. _
rr (Knmtstickeroi-Anstalt.) Ein Etablissement für kirchliche Stickerei und Erzeu-
g von Paramenten ist von den Geschwistern Kaneider in Bozen eröffnet worden.
gigselbe begann ihre Thütigkeit mit Ausführung eines Bildes für eine Kirchenßahne von
Georg in Gries.
(LQhtwerkst-Ette für Holzachnitzeral zu Gmünd.) In Karnthen elend?
-,- ' M) _- -' 4 V 1.1 HansGessefs) eine _ , ,-
F. --,. '- liaieugumeisen Herr Schellhormillnfsrf en-suusuamir
bis er Lehrer an der Schuielzu Sonneberg in Thüringen, hat früher in der Kunstschule in
Nürnberg und München Studien gemacht, und war auch in der Möbelfabrik des Herrn
Otto in Furth beschäftigt) Das Statut dieser Schule ist nach dem Muster__der
schnitzschule Hallein entworfen; auch ist diese SchQle verpllichtet, V
räumen Proben ihrer Leistungsfähigkeit im Genera; mpvxbzüslettan-
Uhu-m dailweise mit Gnmstmzung des Hnndelsmin Üliüdcßä
da; Laädekundsdetußmzeißde zu Stande. -' '
(Prüfers Fännan-iiltwerbvereln.) Se. Exeellenxßdnfiliäi
an PragerLPi-auenßErwu-bvereine in Anerkennung du: V _' K
Anilin-n m; Frquun Qmkltnen nützlichen Thstigltek einenüfidr
500 3,1m- Eryuhuung der. Unterrichtazweige, insbesoudnmdhi __ _ i
hrsCmq-bezeißhnanßmn der dem Handelsministerium m34 GIGHIIQFW
Ußlnirichnl iur Verfügung stehenden Dotation bewilligt. M