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Volltext: Die Frauenarbeit und nationale weibliche Hausindustrie auf der Wiener Weltausstellung

Sßerfertigerin un« t)ier öerfictjert, baff fie Sableaujc, ©rochen, 9JJebail* 
Ion«, SSrtefbefd)tt)erer, ©eftedjtc :c. auf «eftellung 511 arbeiten bereit 
ift; ein gamitienbilb gtnifcEjen «nler, Sreujen, SErauerWeiben, ®enf* 
malern unb bergleicijen, in ©djwarj, äßeijf unb Stonb liegt bor. 
uii) bie 8itfjograpf)ie*Smitatiott, bie burcEj alle Sänber ©uropa’b gei)t, 
ift l)ier eingelegt, aber bei weitem in ber beften ©eftalt, in ber fie un« 
no^ begegnet ift. ®ie SScfjanblung ift freier, bie einzelnen ©ticlje finb 
größer alb fonft an folgen Arbeiten, SSorber», Spittel» unb §intergrunb 
finb gut beljaubelt, unb bie ©titferei ift ber gefdgnaciöollen, glücEIictj 
erfunbenen 3eid)ttuug richtig angcpafft. Seiber bleibt bie Slrbeit, trofs 
aller fpejiellett SSorjügc, eine bloffe Imitation, wie wir fie fdjon oft 
befprodfen unb gerügt Ijaben, unb ift burtf) fie, jum ininbeften gefagt, 
mit öiel Talent unb ©efc£)mac£ Unnüfee« gefcljaffen worben.
	        
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