MAK

fullscreen: Alte und Moderne Kunst XXVII (1982 / Heft 183)

Privatbesitz, auf deren Deckel im ebenfalls reliefierten, 
vergoldeten und grün bemalten Rocaillerahmenwerk 
die Büste eines lachenden Mannes mit langem Haar im 
Profil nach links erscheint (Abb. 14), während auf dem 
Dosenkörper Streublumen aufgemalt sind. Die links un- 
ten auf dem Deckel gemalte Signatur lautet iiL. Lück. 
IÜVQÜIUZS. 
11 Ein 10,3 cm langerWaidmessergriff mit frei model- 
lierter, bemalter bärtiger Mannerfratze und gemalten 
TierszenenaufbeidenSeiten uberderSilbermontierung 
in englischem Privatbesitz (Abb. 15W. Der in bräunli- 
chem Rot gemalte Bindenschild zwischen zwei grünen 
Blaiistengeln oben auf der Rückseite, unten, in derglei- 
chen Farbe, die Signatur iiL. Lückllnvenxi. 
12. Eine Variante dieses Modells mit in Kupfergrün ge- 
malten Wildschweinjagdszenen, wohl ebenfalls in Ri- 
dinger-Manier, 10cm lang, in Privatbesitz in Kilchbergl 
Schweiz, tragt den Bindenschild in Purpur gemalt eben- 
falls oben auf der Rückseite, unten die Signatur in der 
gleichen Farbe iiL. Lück. inveniir". 
13. - 14. Die zwei Büsten des lachenden Demokrit und 
des weinenden Heraklit auf hohen, an der Basis profi- 
lierten Podesten und verdeckten Rundsockeln (H 33,5 
bzw. 34 cm) im Museum für Kunst und Gewerbe l 
Hamburggs. wovon der Heraklit im Boden des Podestes 
den Bindenschild in Unterglasurblau zeigt. währendder 
Demokrit auf der Rückseite unten an der Plinthe des 
Rundsockels mit der Ritzsignatur iiL.v. Lücke." verse- 
henist(Abb.22).Beide BüstenmitPostamenteninWeiß, 
wahrend die Sammlung E. Fischer, London, den Hera- 
klit sowohl in Weiß wie staffiert und mit einem Mono- 
gramm (JAN?)auf hohem Podest besitztwdieunbemal- 
te Fassungmit der Ritzsignatur iiL. v. Lückk. 1975 waren 
beide in Weiß im New Yorker Kunsthandel". Diese sind 
vielleicht identisch mit den zwei 1904 auf der Wiener 
Porzellanausstellunggezeigten Exemplaren iiaufhohen 
kaminartig gebildeten Sockeln" mit der Blaurnarke und 
dem Bossiererzeichen iiOii", kaum mit den zwei am 
26.l27. November 1928 bei C. J. Wawra in Wien verstei- 
gerten Stücken mit der Bossierermarke irQHQ, die - 
wiedie Hamburger Stücke auf der Rückseite - aufder 
Vorderseite der Podeste eine kreisrunde Öffnung und 
beide (!) ein fast glattes. kürzeres breites Band zeigen 
(Abb. 24). Die Büsten aus Ottenstein sind - nach der 
Abbildungzu urteilen -getrennt von den Podesten mo- 
delliert gewesen. Auch die zwei weißen Exemplare des 
Osterreichischen Museums für Angewandte Kunst in 
Wien (Abb. 23) - Hohe mit Podest 20,5 crn bzw. 22 cm 
7 sind lose auf die kurzen, balusterartig eingeschwun- 
gehen und mit Blatt- und Muschelornamenten bzw. Ro- 
caillen relietierten Podeste aufgesetzt". Der Demokrit 
besitzt an der Unterseite des Postaments den einge- 
preßteri Bindenschild, der Heraklit den blauen Binden- 
22 
schild unter dem Postament. Das Podest des Heraklit 
zeitlich wohl zugehö "g, das des Demokrit vielleicht so- 
garfruher entstanden; beide passen nicht genau zu den 
Büsten. Über die zeitliche Abfolge der Ausformungen 
mitundohnePostamentunddasVerhältniszuder32cm 
hohen Terrakotta des Demokrit, ehemals im Würzbur- 
ger Kunsthandel (Abb. 25), wird weiter unten noch zu 
sprechen sein. 
Bevoreinigeweitere Porzellanfiguren derWienerStaat- 
lichen Manufaktur erneut zur Diskussion gestellt wer- 
den. zu den eben schon aufgezählten Werken Lückes 
einige Anmerkungen und Fragen: 
Zu 1. Der frei und in schweren Körperformen. fast 
plump-dicken Gliedmaßen modellierte Gärtner-Putto 
(Abb. 1) scheint eher schwertällig in der Bewegung. 
ohne Feinheiten in der Oberflächenbehandlung, ja an 
der Unterseite summarisch roh, so daßJust ihn als eine 
Art Probestück, nicht für den Verkauf bestimmt. anse- 
hen wollte. Der Kohlstrunk in der rechten Hand, Hacke, 
Messer und Sichel unter der Linken und die echsenarti- 
ge Kröte, unter der Erdscholle hervorkriechend, spre- 
chen für Lückes unverbrämten Realismus, der sogar 
künstlerisch-handwerkliche Schwächen - z. B. die 
schlecht modellierten plumpen Finger - übersehen 
hilft. 
Zu 2. Ähnliches gilt für den Schüler (Abb. 2), dessen 
höchstunbeholfen hängenderlinkerArmz. Biederkor- 
rekten Zeichnung spottet. Typisch für Lückes Auffas- 
sung und Stil das strähnig dünne, wie naß wirkende 
Haar, die Bedeutung alltäglicher Gegenstände wie Ta- 
fel und Bücher und der Gebärde des Nachdenkens und 
Ruhenszugleich,sozusagenalslnterpretatioriderSlnn- 
losigkeitoderzumindest Fragwürdigkeit menschlichen 
Wissens und mühevollen Lernens, übertragen auf die 
7 ironisierende - Ebene eines Nichterwachsenen. 
Zu 3. - 6 Mehr noch als der Schüler sind. wie auch 
schon G. Dettmanna" bemerkte, die Wiener Jahres- 
zeiten-Putten (Abb. 3-6) direkt mit den Schweriner 
Sandsteinfiguren desselben Themas vergleichbar. Die 
Porzellanstatuette des Sommers, das Mädchen mitder 
Ährengarbe (Abb. 3). übernimmt die Komposition des 
Schweriner Winters. ihre Tracht ähnelt der des Früh- 
lings,währenddieStatuettedes Frühlings(Abb.4)andie 
themengleiche Schweriner Darstellung (Abb. 34) an- 
schließt und auch der Herbst (Abb. 6) die Komposition 
derSandsteinfiguNAbb. 36)variierend aufnimmt. Gera- 
de von dem Sommer aus Porzellan wie der Steirifigur 
des Frühlings werden die Lückeschen Elfenbeinprofil- 
köpfe, z. B. diedes Kindes mit Häubchen, aber auch die 
frühe (!) Berliner Mädchenbüste erneut verständlich. 
Es zeigt sich immerwieder, daß J. C. L. Lücke offenbar 
doch sehrrationellundökonomisch,dabeimeist höchst 
originellarbeitetim Künstlerischendieeinmalgefunde- 
 
3 J C L Lücke, irDerSommerii. Wien Österreichisches Mu- 
seum tur Angewandte Kunst 
4 J C L. Lücke, rrDer Fruhlingii 
Darmstaedter, Berlin 
5 J OL. Lucke, r-Derwinterii. Wien Ehem Sammlung Darm- 
staedter, Berlin 
6 J.C. L. Lücke. "Der Herbstii. Wien Toronto, Royal Ontario 
Museum 
Wien. Ehem Sammlung 
Anmerkungen 25 - 47 
H T H ClarkiAnm 4) s f7l Tat s Abb 2r ÜankfreundliCherAuSkuYift 
von Herrn H Joseph. Berlin keine Marke vorhanden L ff.5 crn, 
e e CVTi. H 5 Cm 
1B r H ciiirk (Anm 4),S f7l,Taf sann ire20 
1' FttrfrtätmdlfßiikäAuäkuftftedarikeltihdem Besitzer nSiegfriedDuclet 
Wlktftßl Porzellan bemalt von Ludwig von LUCk iri Weltkunst 24, f9. 
(954, s 4, Abb 
1' lnv Nr i978 wem yHelrriahrtJeddirigin Erwerbungencfereuropa 
iSChßfi Sammlungen imJahre isrs in Jb.d Hamburger Kunstsamm- 
lungen 24, iers, s 2f5f,Abb. s 2i7.2f6(Signalur) 
1' aFissnemArirri t7).S er ,rsi lll,Abb 7,72: lnderselben Sammlung 
nochClrrwlzltvresurtbemaltesExemplar Die5ignatu1der34 cmhohen, 
iiniiiiniriiierr Fsssurig des Heraklit siii der niiskseire eirigefltlt 
I" J Raswiisserirxirirn als saß. Anm SUHGH Jedding(Anrn 2e),s 2i5 
1' ZltifTftbSlW Neiiwirin (Anm 2),Kat Nr BÖELUNGH Jeddirtg (Anm 2a). 
s 2f6 
11 302 Aiikiidnwienssnidß Dttensteiria d odnau, Kai Nr i2a,s f3 
v w NeuwirinrAnrri 2i,s i29.Kat Nr SGQLTaf er rniibsrierungirurn 
wsoimvv iiirn irsorszi 
1' o osiirnsnnmnrn fl s 4a 
ß Inv Nr ia - f36 iGudmuhd Boesen in Weilbachs Kunstlerlexikon 
II, i949.s aus wo LtICkGS rarigkeii lur Danemark umrissen e H o 
Schepelem TresorsdesPoisde Danmark Ausst Kai PeiiiPsisisPsris 
f97Bl79 KG! Nr fUd 
1' Vergl u a Mixlmiltllfi Grltzner Handbuch derRittel und veidiensisr- 
dcn LCIPZIQ IBQS Neudruck Graz f952. s 7Sf.llg Qöiüariebrogl. 
s 70ff,lig 92 94iEletantenorden) 
1' J Rssrniissenranni .1), s 584i Kat Nr 25er Abb 
1' wiensi PorzellanrSarrimlurig k Meyer Airkiisri Gluckselig wien. 
i9 ii f928.Kat Nr SOZLTaf in 
1' n RuckertrAnm 27). Kai Nr eorrarnisieixxi rvergl J Rasrniisssn 
(Anm 4; S 565 iirrierksi Nr 25er 
"t Dazuu a MZVlS eirnsdri John owigrii in Transactions Qllhe Engiisn 
COVGVTIIC Circle s. 2 issi s 95H bzw s es und ArundellEsdaile 
i Furthel Notes on John owigrii ln TYGHSBCUOHS ofthe Engiisri Cera- 
miC Clrcie 2.6 isass 40ll.bzw s 41 
1' M eirrisoruArirn 4oi,s fOOLTaf if2alb 
" Den HiriweissiriaresskopieinrceciiHiggins Miiseirrnesdicird danke 
icri JOhrt F Maifett, London H 35 cm 
ß lnv Nr ii227 Die Maße fehlen rriirieider Vergl nier Anm 42 
H c ssnerermrirrr m) ksisidgs f05,Nr 327i Taf s2,nisr abgebildet 
ksi Nr 32a 
M iriv Nr A 27 ieai rviiirid Ohren uridAiiqt-riiisisiisgeirrrnri DieSrgna- 
rur "L VON Lücke w auf der Rückseite graviert 
1- Enerri Coll ciri A T BOYGSfOIG-HDDI? Versleigßrtbei cririsrie s. Ldrr 
dUrt i2 5 tßßütrridnrrfWf 4 lQOfSQWISaUSGEYSlQ T W Walkereben 
daarn? Ei fQID Wahrscheinlich nochrnalsarn iQ T0 tQ17belSplrtk 
Loriddrr.urtterderviHarnrncr iriirdris nsprridiikiisnsrsis nach derair 
tert Abbildung in der Coriway Library des Courtauld insiiiiris London 
danke icii Jane A cunningriarri 
Ar Die kinderbustedieiä v Pniiippevisti (Anm r). s 264mm zoaarmii 
det, läßt SlCh entgegen sirisrri ersten ElfldfUCk riisiir rnir dem Werk 
J c L. LtlCkOS verbinden icii danke E v Priiiippsvicrr riirirevndiisne 
Auskunri und ein Foto
	            		
7 L. Lücke. irWickelkind als Elllllt. Wien Osnabrück, Stad- ihes Museum 7 L Lucke, i-Prinz Frederik von Danemarkit 53 71505) Elienbein t753l55 De Danske Kongers Kro- igiske Samling pa Fiosenborg, Kopenhagen 7 L. Lücke", rrWeinendei Kinderkoplii. Elfenbein Braun- iweig, Herzog-Anton-Ulrich-Museum Z.L. Lucke, iiSchreierider Knabe-i, Ellenbein. Nach 301577 London Victoria and Albert Museum I. L. Lücke, irWickelkirid-i als Etui, Elienbein, Ormulu-Fas- ig Ehem englischer Privatbesitz bzw Kunsthandel. Ver- rollen 8 nen oder auch adaptierten Figurenschemata nach Stand- und Bewegungsmotiven sowohl im großen wie kleinen Format bisweilen fast seriell abzuwandeln und zu wiederholen bereit ist, So verwendet er den Typus des Wickelkindes in ganz verschiedenen Bereichen und in unterschiedlicher Be- deutung. Das iiL, von Lücke leClN bezeichnete, 17,6 cm lange Elfenbeinfigürchen der Königlich-Dänischen Sammlung aul Schloß Rosenborg in Kopenhagen (Abb. 8), das1867 ausdem Kunstmuseum übernommen wurde und den Prinzen Frederik (1753 a 1805) dar- steiltßs,zeigtdensichervor1756Porträtierten-imSep- tember dieses Jahres hat Lücke laut Brief des Grafen Schmettau schon Kopenhagen bzw. die Fayencefabrik in Schleswig verlassen - sogar mit dem Elephantenor- den und dem Stern des Danebrog-Ordensaö. Höchst- wahrscheinlich anschließendwährend des Londonauf- enthaltes1657 - 60, sohufJ. C. L. LückedasimVictoria ßi Albert-Museum aufbewahrte Wickelkindpaar eines schreienden Knaben und eines den Zeigefingerder Lin- ken in den Mund legenden Mädchensal, beides wohl nicht nur Darstellungen von Temperamenten und einer sozial bestimmten Auflassung von den Geschlechtern, sondern wahrscheinlich auch, wie J. Rasmussen ver- mutet, eine ironisierende Anspielung, eine Parodie auf die von der Zeit wie von Lücke offenbar hochgeschätzte Darstellung der Philosophen Demokrit und Heraklit als Beispiele unterschiedlicher Weltsicht. Zu dieser nur scheinbar weit hergehoiten, mehrdeutigen Interpreta- tion der zwei Wickeikinder paßt die Charakterisierung der Lückeschen Kunst durch den anonymen Poeten, der die zusammengewachsenen Zwillinge 1742 be- schrieb (Abb. 22): iiwo Natur und Kunst und Witz sich in einem Bilde SChiiCleffitt, wobei das Mädchen gegenüber dem Schreihals durch die typische Fingergeste noch zum Sinnbild tugend- und vorbildhafter Schweigsam- keit wird. Büchsen und Flakons aus Porzellan als Wickeikinder gibt es in der Wiener Manufaktur mehrfach, u. a. zwei Exemplare in der ehemaligen Sammlung K. Meyers? M. Meinz veröffentlichte zum ersten Mal das riL. Lückllnvenw bezeichnete Wickelkind aus Wiener Por- zellan als Büchse, dessen Papieraufschrift aut ein Ge- schenken eine Hohenzollernprinzessin deutet (Abb. 7). Das Wickelkind ist reich mit Blüten und Blättchen be- malt, die Schleifen sind dagegen einfarbig. - Obdiese Darstellungenwirklich nurdieChristkindbiider, in Sach- sen Bornkindlgenanntund soauch in reichem Steckkis- sen bald nach 1741 vonJohannJoachim Kändler in Mei- ßen dargestelltw. protanieren oderobnichtLückeine- ben den Verbindungen zum weiteren Kreis um B. Per- moser- auch in England Anregungen für dieseArt der Kinderdarstellung empfing, istnochzu klärenWienäm- lich ein noch immer nicht namentlich bekannte hauer und Modelleur in der Manufaktur Fulhan 1671 von John Dwight (1661 - 1703) geleitet - nichtGrinling Gibbonsm-J. B.Lydia,dieTochte Dwights, nach ihrem frühen Tod am 3. März 16 kindliche Adorantin mit lorbeerbekränztem Toter delinsalzglasiertemSteinzeugdarstellt,soaucht ste des verstorbenen Kindes im Steckkissen mit B in der HandtYAußerdem ist es bemerkenswert ur vielleicht RückschlüsseaufgewisseTraditionen i lischen Manufakturen - unter Einbeziehung vo stellungen J. C. L, Lückes während seiner Englan Londonaufenthaite? - zu, daß zwei fast lebens Chelsea-Derby-Kinderbüsten von 1775180 oder später" in ihren Physiognornien das Thema derla den und weinenden Philosophen (Abb. 22 - 25) ai men - und sogar, wie es dieelfenbeinernen Wicl der (Abb. 8) taten, persiflieren. Sowohl die silhou ten Beliefsin Dresden. besondersdiedesMädche Häubchen und des weinenden Knaben, wie" dii reich gerahmten, enfacegesehenen Köpfe wein Kinder aus Elfenbein im Herzog-Anton-Ulrich-ML Braunschweig (Abb, 9)" und die Büste eines sch den Knaben im Victoria 8 Albert-Museum (Abb. bezeichnet irL.v.Lückeii, gehen in diese Fiichtur Typen- und Afiektenlehre des 18. Jahrhunderts, c rade in England eine besondere Bedeutung hatte Stil und der Technik nach sind die Braunschv Stücke, wenn überhaupt eigenhändig, wahrsche spät, gegen 1742MB, vielleicht sogarmit dem Lon Kopf nach 1 757 (?)entstanden, im Gegensatz zu di hen Dresdnern von 1725130. - Mit noch erhal leih gearbeiteter Ormulufassung an der Stelle di SchleifegebundenenGürtelsobenzeigtdasmit31 Länge auffallend große, 1917 zuletzt nachgewies Wickelkind aus Elfenbein (Abb. 11) ausgeproche träthafte Züge. Die tiefe, ausdrucksvolle Bohrur Augen, die anliegenden, santt geschwungenen locken, der Kontrast kantig-festen Tuches und ha dünner Schleite sowie durch Fiitzung und Punkti gemusterterOberllachesind kennzeichnend fürJ Lückes expressive,virtuosgehandhabteEllenbeir nik. Das Tuch ist zudem offenbar noch bemalt", Zu der unter 8. genannten, voll bezeichneten Alle des Herbstes oder des Weines in Leningrad (Ab wäre unter den Eltenbeinarbeiten J. C. L. Lücke: auf die Gruppe von vor 1736 "Die Zeit hebtdie ges ne Kunstii (Abb. 12) zu verweisen. Die im Ganzen zeugend selbständig komponierte Porzeilangrupr vergleichbarer Vorliebe tür das reiche Detail, dift zierteOberflachen erinnertmitihrengrobemdicke hen, den kräftig rundlichen Gliedmaßen und de knochenlos weich und weit gespreizten Fingern L
Waiting...

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.