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, Möge 2 aush" ßißßßwwßibfladhßnAllääißl-llllißgi die aiobbmel imdarrFolge,
den", Blßißbnn aNtliaen s. stifterül Mögß. risipr-Gute! Amt öchlachtes Jäzheiddz
ldurßß. Amfkiäßlnglwhlliett und "Aaleguugvgewähtmny wlm wie wsubitim
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ms keramische Abihollungi-lm ßeslerr} ihiäaum.'""r' "
1. Spunibrlh-meuüsolzdlhilieiicen nnd ltuhänfhtäjolilren ideale. Jiailirhundärtd.
' vom. Foinesiesß i ' ' ' " ' "
' (Fortsetzung) H: "" 1h,
Vermuthlich ebenfalls' urbinatische Majölilieh" sind dieäÄriothekert
gdPaBe derSammlung, daher. winihre Besprechung lliier anreihena Kunst-
oläjecte untergcordneteren" Rangesfzum lprak-tiwcheri Gebrauiche bestimmt,
sind sie beredte Zeugen für die Vollcsrhümlichkeitr der Kunst Virri 5x6. Jahr?
hundert. In einer "Serie von 26 Stücken "f finden wir H8? Albarellis,
.7 vasenförmiga Apothekergefäße und einen "Krugw Letätereri (Nr; 16)
zeichnet sich besonders durch das ebnet Ära-der Sammlungvschwachv ver-
tretene Gmteskcnornament aus. Unter deniva-senförrnigenrragen zwei mit
Deckeln und Schlangenhenkeln (Nr. zlwllnü 25) Idrntvchvbesondere Schön-
heit hervon. , . t- ' . . m1, i
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Mehrere moderne Nachahmungen urbinltispherz Maioliken.erginson
in willkommener Weise die {Sammlung und bietenAnlass-ezu".interessanten
Vergleichen mit ihrenwVorbildern. SoeeincnSchüasellNr. .w)-.n'aeh einem
Originale aus Castel Dumme, das von der Hand des Francescu Xanto
Avelli von Rovigo herrühren rlürfre. und naph der-Darstellung. vllia Itanme
aux deux äPOngCSnL-QCIIBDDLWird. ' Fünf Majoliken iin Urbiub-Art man
Gxinori in Qoccia, darunter ein Leuchter (Nr. 4w)ynlaghu einem}. higliginale im
Besitze des_ Herrn Architekten Bonner}, ein grnße
ssei" (Sehr. yzwS,
Nr. zi) rnit einem Mittelbildemndl reichern:Öroteglienornanient, einlege.-
rripiate Kanne init ,Unterschale,(Nr. eßjelfyenialxls (Qvix-Qteslien. und zwei
andere Schalen (Nr. 2.2 und W24)? (in ähnlicher Artamlflixehyer! 59h? Väqqh
eineSchüssel ,(Nr. wir) ans einerv {Bplqgneäerl fahrilc,'llvurvt_dy_endlliciy eine
Kanne. mit Unterschale (Nr. 7) franvzösisclte Ursfir s, vyelcltle bezililgvlgich.
ihrer Forrn eine} ganze Gattung urbinat " enmans _späterer Zeit
repräsentirt. 1- Spinacci in Gubbiox. lia _ _ I, t, den pldscghxilmy-E
mei-ngen unglnrubinrpvthen Lustre der Gubbiq-Mapliigen nachzngi rnen} Narr;
seiner lFabrilcxstarnrnen1 die Kanne niit Ünterbscxiialel (Nr. (i) hiiiiydllhdiie
Schllissql (Nr. 2.3)? F ernerhgehören hiehervyein 'Te1'ie;'f(}1g, 33) Virqn GinP
zwei Schüsgeln Ävbtt Maringj Pieri (Nr. iz u. 13)" tindj eine S_chü'ssel'__a_,u_s
Bologna: (Nr. 1.0). Getreue Naqhbildnngen von Agnthelgergevfäßen,
endlich zwei Jfranfoisische vKriige (Schi. 25,1 Nr. '80 ' y
..,;...,.-_._..,.,..'_4 I 1;, . - - - v-I i'-
") Nr. 1-17; 2x; 25; 38-41; 43-45. VIVWIUHÄ "mit...