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Metadaten: Alte und Moderne Kunst XXIX (1984 / Heft 194)

Aktuelles KunslgeschehenlÖsterreich 
 
in 
stlerhaus - Land des Baal 
er dem Gesichtspunkt 10.000 Jahre Kuiturgeschichte in 
an wurde diese sehr umfangreiche und wertvolle Gegen- 
de zeigende Schau gestaltet. Dementsprechend werden 
ikte aus der Vorgeschichte, aus der frühgeschichtlichen 
:he, aus den verschiedenen Stufen der syrischen Kulturen. 
bmischan, byzantinischen und schließlich moslemischen 
ricklung gezeigt. Die ältesten Artefakte entstanden 8000 
600 v. Chr. Es sind Steingeräte. aber auch weibliche Idole 
Muraibit. Beeindruckend waren dann die Modelle irühge- 
shtlicher Städte, wie etwa Habuba Kabira. und die dort 
ndenen Keramiken. Mit den Funden der lrühdynastischen 
im 3. Jahrtausend v. Chr. wurden besonders schone plasti- 
t Objekte geboten. Marksteine der bildenden Kunst der 
schheitsgeschichte. Es sinddie Beterstatuen aus Mari(Teli 
ri) aus einem Ischtar-Tempel (um 2850 v.Ch.). Roiisiegel. 
ken und Schrifttafein gaben weiteren umfassenden Ein- 
in diese frühen Reiche und zeigten, wie bald die verschle- 
in mediterranen Kulturen in Kontakt standen und sich in 
t künstlerischen Äußerungen beeinfiußten. Wichtig waren 
l die verschiedenen Schriftproben bis hin zum iiUralpha- 
AusderrdmischenZeitwarendie Fundein Palmyrabeson- 
ergiebig, hier vor allem die Plastiken und Reliefs. wovon 
Jekannteste Stück die nDame Aqmatn von einer Verschluß- 
e eines Grabes und das an etruskische Vorbilder gemah- 
le i-Totenmalreiief des Marie und der Bolajan genannt wer- 
soiien. Die frühchristliche Kunst war. neben ornamental 
:hmückten Kapiteiien, besonders durch das gute Beispiel 
s Bodenmosaiks der Kirche in Halawa (471)vertreten. Die 
nische Zeit wurde durch reiche Schmuckgegenstande. 
mentale Holzschnitzereien, erlesene Keramiken und die 
berühmten DamaszenerStahlarbeitenbeiegt. Das Bundes- 
steriumfürWissenschaftundForschungermdgllchtediese 
zrordentllch reiche. vom Museum für Vor- und Frühge- 
chte Berlin vorbereitete Ausstellung. die durch das Entge- 
iommen und die Zusammenarbeit mit den entsprechenden 
en der Arabischen Republik Syrien. die viele Objekte 
nalig ins Ausland schickten. zustande kam. Ein starker 
ilog. reich bebildert und mit verständlichen Informationen. 
ireiswert auf. (14. 2. - 15. 4. 19B4)-(Abb. 1) 
s Ugarow 
Maler ist Präsident derAkademie der Künste der UdSSR. Er 
lsell den 50er Jahren in seiner Heimat aus. wurde aber erst 
h nDie Leningraderinu (1961) bekannt. Ein Bild, das sich 
h seine strenge Struktur. seine waagrechte Staffelung und 
h seine Stoßrichtung auszeichnet. Ugarows Form- und 
tvokabuiargeht in einigen Bildern. besonders in Landschaf- 
gerade noch bis zu expressionistischen Lockerungen. Mei- 
s bleibt er aber der Tradition verhaltet und weicht nur ln 
tgen Details (Hintergründe der Porträts etwa) davon ab. 
'haupt sind die Porträts offenbar seine besten Arbeiten. 
li in den Farben. diskret im Aufbau und beeindruckend, Bei 
;elebten Genreszenen wie etwa bei i-Wiedergeburt- (1950) 
tt man sehr wohl sofort die propagandistische Kompe 
e. Wasdem einenebendiskreterschelnt.kommtdem ande- 
eher aufdringlich vor. (23. 3. - 23. 4. 1984) - (Abb. 2) 
i Sitte 1945 -1953 
t hier haben wir es mit einem Künstler zu tun. der zugleich 
vichtiger Funktionär seines Landes ist. Sitte ist Präsident 
Verbandes Bildender Künstler der DDR. Es ist eine ganz 
zre Entwicklung und ein ganz anderes Resultat. das uns in 
er umfassenden und interessanten Schau geboten wurde. 
rühen Bilder und Graphiken der 50er Jahrezeigten uns Ein- 
ie von Picasso. da und dort auch surrealislische Elemente. 
r auch Sittes zeichnerisches Können wurde bereits durch 
fuschestudien zu dem Völkerschiachtbild 1954 dokumen- 
Was er aus solchen Studien dann machte. war leider recht 
tssagend. So das Bild wStalingradr. wie erschütternd sind 
agen Stenverts Montagen zu diesem Thema! Sitte hat sich 
sein Werk offenbar erst später. mit der Preisung des Flei- 
is. gefunden. Mit dem Duktus eines Kokoschka. dabei die 
orte bevorzugend, schuf er eine Reihe muskel- und fleisch- 
tzenderGestalten.vorzüglich Paare in ihrer Umarmung,mit 
an er. ähnlich Hrdlicka. ein Bekenntniszum Leib und dessen 
an gibt. Da bleibt nicht viel Raum und noch weniger Kraft für 
zres. Das zeigt sich schon bei den rmerkwürdlgu nichtssa- 
ten Stiiieben. noch mehr in den Bildern wie nEmplangu und 
kalten Buffetr. Angeräumte Leere. Daß bei politisch enga- 
ien Bildern ideologische Schwarzweißmaierei (in kräftigen 
önemgeübt wird. braucht nicht sonderlich erwähnt zu wer- 
(21. 3. - 23. 4. 1984) - (Abb. 3). 
ner Secession - Aiois Riedi 
Künstler ist auch in der irTriptychon-r betitelten Ausstellung 
em Thema. der Darstellung von Sitzmöbeln. treu geblieben. 
htig und oftauch bedrohlich werden sie in den verschieden- 
Techniken uns gegenübergestellt. gewinnen Eigenleben. 
ten zu Exislenzen des Malers. Keine Abbilder. Wesen mit 
zn wir uns auseinanderzusetzen haben. Oft wird uns dabei 
Aufnehmende. das in sieVersinken bewußt und somit einer- 
iGeborgenheit aber auch Absorbierung aufgezeigt. (10. 1. 
59. i. 1984) 
Ferdinand Hodler und das Schweizer Künstlerpiakat 
1890 - 1920 
Es war eine didaktisch gut aufgebaute Schau. Von Beispielen 
sehrlrüher. gestaiteterWerbezettel bis zu Abbildungen von Rie- 
senformaten auf Feuermauern umfaßte sie eine Zeit von 
1890 - 1920. Sicher kam der fiächige Stil jener Zeit der Plakat- 
gestallung sehr entgegen. Ebenso Hodiers Klobigkeit. Er selbst 
hat nur wenige Plakate gemalt bzw. entworfen. Er machte Ent- 
würfe mit Motiven seiner Malerei. mit Vereinfachung der Dar- 
stellungtüreinigeAussteiiungen und SoireesBesonderswurde 
aber an Hand vieler Beispiele gezeigt, wie andere Piakatzeich- 
ner von Hodiers Bildgestaitung. von seinen Landschaftsdarstei- 
iungen, von seinem Stil zur Gestaltung ihrer Plakate angeregt 
wurden. Auch das Plakat im Straßenbild jener Zeitwurde vorge- 
lührt,das Piakataiswiederhoiungdes Denkrnaisoderseibstals 
Denkmal. Eingewissenhalt gestalteter Katalog mit mehrais 250 
Abbildungen ergänzte diese von Studierenden der Kunstge- 
schichteder Universität Zürich während zweier Semester erar- 
beiteten Übersicht. (7. 2, -7. 3. 1984) - (Abb. 4) 
Mail Art 
Die Anfänge dieser Kunstart liegen in den frühen 70er Jahren 
und gehen im wesentlichen auf den Neo-Dadaismus und der 
Konzept-Art zurück. Es war eine lustige Ansammlung der ver- 
schiedensten Ausdruckstrager. wobei die Postkarte vor- 
herrschte. Eine breite internationale Palette war gegeben. Sur- 
reale Karten hatten einen besonderen Reiz. Jedenfalls gab es 
eine solche Fülle von Objekten. daß man stundenlang 
gebreuchthättesichdurchzubelßenAileindieAdaptierungwar 
aber vergnüglich. eine Hetz und des Besuches schon wert. 
(7. 3. - 7.4. 1954) 
Galerie am Graben - Vaciav Cigier 
Der 1929 in der CSSR geborene und in Prag lebende Künstler. 
der vor der Hochschule für angewandte Kunst die Glasfach- 
schule Novy Borbesuchtewarvon 1955 - 1979 Dozent an der 
Akademie der bildenden Künste Bratislava und schuf dort eine 
sehr bekannte Glasschuie. Seine Gestaltungen werden durch 
glatte, geschichtete Glaspiatten. Würfel oder andere einfache 
Formen erreicht. Die verschiedenen Lichtbrechungen geben 
beim Umschreilen oft Farbspieie. die Kubensetzungen haben 
monumentalen Charakter und man wünscht sich. die etwa 
15 cm hohen Objekte etliche Meter vergrößert zu sehen. (2. 4. 
bis 5. 5. 1984) e (Abb. 5) 
Galerie Würthie - Franz Stella 
1936 in Maiden. Massachusetts. geboren. studierte er Malerei 
an der Philips Academy und der Princeton University. Seit 1960 
arbeitet er an verschiedenen Werkzykien. wie: Biack Series. 
Copper Series. Concentic Squares. Exotic Bird Series, Shards. 
Hier wurde die Malta-Serie und die Piayschoci-Serie gezeigt. 
Die sehr großen Graphiken überraschten mit einem äußerst 
dichten Netz von Linien. in denen Stella ihm wichtig scheinende 
Dinge festhält, Es ist eine feine und fast beruhigende Tönung in 
den Flächen und erinnert an Seetang. Bei allen Unregelmäßig- 
keiten sind diese. oft auch mit Collagen ergänzten Blätter rhyth- 
misch verhalten. Ganz anders die plastischen. reiiefartigen 
Objekte. Die aus sehr vielen und unterschiedlichen Materialien 
zusammengebauten, oft weit in den Raum greifenden Werke 
haben starke technische Bezüge. Abfallprodukte werden asso- 
ziierend eingeschlossen. Dissonant greifen Farbeiemente 
übereinander, dann wieder werden rauhe Metalischnittflachen 
dem Betrachter abwehrend entgegengehalten. Eine kühne und 
erregende Gestaltung. (21. 2. - 29. 3. 1984) - (Abb. 6) 
Neue Galerie Wien -Joannis Avramidis, Zeichnungen 
Derbekannte Bildhauerund Hochschuiiehrerwarschon immer 
ein exzellenter und außerordentlich fleißiger Zeichner, Neben 
den vielen Akten widmete er sich den Studien landschaftlicher 
Strukturen. Hier konnte manden lockeren unddoch so sicheren 
Duktus dieser Hand immer wieder erkennen. Diese immer von 
neuem ansetzenden Linien. scheinbar spielerisch hingesetzt. 
da zurückgenommen. dort verstärkt. plötzlich endend und nach 
einerPausewiederbeglnnendzeugen von einerSicherheil und 
einer sehr testen inneren Schau. die den Meister verraten. 
(14. 2. - 10. 3. 1984) - (Abb. 7) 
Karl Rössings Neuer Weg 1982 - 1984 
Es ist selten, daß ein Künstler im fortgeschrittenen Alter noch 
seinen einmal von ihm beschrlttenen Weg ändert. daß es trotz- 
dem fruchtbar sein kann. zeigten diese Bilder. Rössing sagte: 
wich glaube. die Spontaneität der Zeichnung ist der neue Weg, 
der mich be.wegt' und mich jünger erscheinen Iäßt. der mich 
aber auch beruhigt und davor bewahrt. in beschwichtigende 
Ruhe zu verfallemr Der unvoreingenommene Betrachter sieht 
in diesen großen Blättern immer wieder Ausgrabungen ver- 
schütteter Zeiten. Der Maler steigt aber tief hinab in seine per- 
sönlichen Mythen und diese. das wird uns bald bewußt, haben 
sehr wohl allgemeine Züge. kann doch keiner aus dem Zusam- 
menhang seiner Kultur heraus. Die Farben sind verhalten und 
ruhig, die Formen streng. und wir erkennen den Kenner. (14. 3. 
bis 1. 4. 1954) - (Abb. e) 
Österreich-Haus - Josef Schagerl. Metailplastiken 
in der Hofüalerie war anläßlich der Präsentation des neuen 
Buches über den Bildhauer eine sehr intime Ausstellung, die 
eine Anzahl neuerArbeiten diesesseinen eigenen. einmaligen 
Weg gehenden Künstlers. Inder Zusammensteilungwarein kla- 
res Bekenntnis zur Metallpiaslik abstrakter, vom Techni: 
herkommenden Form gegeben. Die saubere Ausführun 
eine bis ins letzte durchgefeiite Komposition konnte m 
jedem Stück beobachten. Es ist Schagerl zu wünschen. l 
damit internationale Bekanntheit erreicht. (3. 2. - 4. 3. 
Schdpferisches Wein- und Waldviertei 
Diese im 2. Stock eingerichtete Zusammenstellung war 
mit Erfolg in Salzburg. Innsbruck. Klagenfurt. Schloß Pa 
Eisenstadt zu sehen. Sie beinhaltete Arbeiten von ru 
Künstlern, die alle im Waid- und Weinviertel leben. und 
mentiene auf eindrucksvolle Weise. welch kräftige kull 
Impulse diese Region zu geben vermag. Es waren die 
schiediichsten Richtungen vertreten. Fotografien der Kü 
in ihrer Umwelt gaben einen interessanten Einblick (9. 
15.4. l984) 
Galerie Ariadne 7 Ferran Garcia Sevilla 
Der 1949 in Paima de Mallorca geborene Spanier hat ein 
kraftvolle Sprache. Seine von einfachen Zeichen undlode 
ren bedeckten Bilder. meist in Acryl ausgeführt. haben 
damonisches. Wo er viele Farben auf einer Fläche verein 
chaotische Züge feststellbar. Es gibt aber auch Bilder mit 
gen symbolisch erklärbaren Beziehungen. und diese scl 
uns besonders eindrucksvoll und stark. (24. 1. - 11.2.19 
(Abb. s) 
Aiois Neuhoid 
Sicher wieder einmal eine Entdeckung der Galerie. Nr 
baut mit vielen kleinen, verschiedenfarbigen Acryltrö; 
relietartige Gebilde. Es sind persönliche Reliquiensch rein 
die in Ernst Jandis Sprache dazu erfundenen Titel unte 
chen noch diese Assoziation. Es gab aber auch ganz e 
gemalte Täleichen von dem Künstler zu sehen. Auch bei 
hat man den Eindruck des sakralen Herkommens. E: 
kleine. vom Kerzenlicht verrußte Hausaltärchen eine 
Humor getragenen und mit allem Wissen unserer Verge 
heil betrachteten. jedoch nicht belasteten. sondern als 
stofl eher antreibenden Glaubens. Auch die Graphiken 
Humor in ihrem Zug zum Rebus. (20. 3. - 14. 4. 19! 
(Abb. 10) 
Galerie Lang - Marianne Maderna 
Die Künstlerin. die schon in ihrer Secessionsaustellunt 
Verknappung ihres Stils angekündigt hat. zeigte mit t 
Arbeiten.daßsieentschlossenist,sichaufwesentlicheKr 
trate zu beschränken. Die sperrigen Metalle. die Zeichen 
Tusche und Farbeiemente geben gerade das Wesentl 
wiederundsagendadurchmehralsvieleUmschreibunge 
giltauchvondenAcryiarbeitemdiedie Künstlerin wBeweg 
abiäufew bezeichnet und wo sie wieder etwas kompakte 
Die Farbauswahi und Gegenüberstellung verrät ein feine: 
finden. (12. 3. - 9. 4. 1984)- (Abb. 11) 
Galerie Hans J. Star! - Emil von Gerliczy 1871 - 
Zum Gedächtnis an den vorsechzigJahren verstorbenen 
reichischen Expressionisten ist diese umfangreiche Sam 
gedacht gewesen. Meist kleinere Formate geben uns in 
Hinsicht Einblick in die Arbeitsweisen und -mögiichkeiter 
Zeit. Der Maler. der lange in Dresden lebte, kam mit de 
arbeitenden Künstlern in Kontakt. was sich in seinem 
widerspiegelt. Das gilt ganz besonders lür den Einfluß 
ners. (3. 3. 7 28. 4. 1984) Aiois 
Salzburg 
Großer Preis für bildende Kunst der Salzburger 
schalt 
Die Salzburger Wirtschaft - vertreten durch die Handel 
mer Salzburg. die Interessenvertretung der Saizburger l 
institule und die IndustriellenvereinigunglLandesgruppe 
burg - vergi seit dem Jahre 1974 zur Förderung Saizt 
bildender Künstler jährlich zwei Kunstpreise in Höhe i 
S 50,000.-. Neben der Preisverleihungwerdendievondr 
ausgewählten Werke in einer repräsentativen Aussteiii. 
Aussteilungssaai des Wirtschaftslörderungsinstitute: 
Öffentlichkeit vorgestellt. Für das Jahr 1984 wird vom K 
rium ein wPreis für GraphiklMaierew und ein nFörderung 
junger Künstler-r ausgeschrieben, Der diesjährige Trägr 
Preises für Graphik und Malerei wurde von der Jury unte 
Vorsitz von Univ.-Prof. Franz Fuhrmann (Mitglieder: Ec 
Biechinger. Otto Breicha, iise Gianinger-Balzar. Wend Gr 
Kalnein, Peter Kubowsky und Volker Uiberreither) an Jl 
Jaschavergeben. Die Forderungspreise fürjunge Künstie 
den Ute Lehmann und Konrad Winter zuerkannt. 
Salzburg v Internationale Sommerakademie ft 
dende Kunst 1984 
in der 1953 von Oskar Kokoschka und Friedrich Welz gegi 
ten Sommerakademie auf der Festung Hohensaizburg 
heuer besonderes Augenmerk auf den nSchwerpunkt 1 
nungu unter Mitwirkung von Werner Tübke. Leipzig. 
Vostell, Berlin, Stephan von Huene, Hamburg. Luis Mursr 
München. und Kurt Löb. Amsterdam. gelegt. 
Wetters unterrichten für Malerei: Per Klrkeby. Koperir 
Giselbert Hoke. Graz. und Georg Elster, Wien; Plastik: l 
Fischer. Berlin. Josef Zenzmaier. Salzburg; Architektur: 
rich Achleitner. Wien. Friedrich Kurrent. München; F 
mance: Alian Kaprow, La Jolla; Fotografie: Verena von G:Kein Volltext zu diesem Bild verfügbar.
	        
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