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Volltext: Alte und Moderne Kunst II (1957 / Heft 7 und 8)

UNSERE AUTOREN 
Hans Aurenhammer, geb. 192i) in Wien. Studierte an der Universität 
Wien Kunstgeschichte, Klassische Archäologie und Volkskunde und 
promovierte 1952. Tätig an der Österreichischen Galerie in Wien. 
Arbeiten: Wissenschaftliche Bearbeitung und Katalog der Ausstellungen 
.,Maria - die Madonna in der bildenden Kunst", 1954, und „Johann 
Bernhard Fischer von Erlach-Gedächtnisausstellung", 1956[57. „Die 
Mariengnadenbilder Wicns und Niederöstcrreichs in der Barockzeit", 
1956, und „Johann Bernhard Fischer von Erlach", 1957. 
Hans von Bertele: Pionier der Stromrichtcrtcchnik, Privatdozent an 
der Technischen Hochschule in Wien. Dozent für Höchstspannungs- 
übertragungen an der Faculty of Technology der Universität Man- 
chester, Dr. Ing., A. M. l. E. E., Fellow of thc Institut of Physics, Lon- 
don. Amateur-Forscher auf dem Gebiet der Horologie-Geschichte. 
[Waltraud Blauenxleiner, geb. 1906 in Wigstadtl in Schlesien. Stu- 
dien an der Universität Wien, Hauptfach Kunstgeschichte bei Professor 
Strzygowski; Technische Hochschule Wien, Abteilung Architektur. 19 
bis 19-14 als Architektin in verschiedenen Bau- und Architekturhüros, 
ab 19-16 im Bundesdenkmalamt tätig. 
 
Dora Heinz, geb. Brucle; studierte Kunstgeschichte, Archäologie und 
Geschichte an der Universität Wien. Mitglied des Instituts für Österrei- 
chische Geschichtsforschung. Seit 19-19 am Osterreichis en Museum 
für angewandte Kunst. Betreut die Tcxtilsamntlung. Veröffentlichungen 
aus dem Spezialgebiet: Linzer Teppiche, Wien 19. Alte Orienttep- 
piche, Darmstadt 1956. 
  
 
Günther Heinz, geb. Salzburg 1927; studierte Kunstgeschichte und 
Archäologie an der Universität Wien bei den Professoren Stvohoda und 
Praschniker. Mitglied des Instituts für Österreichische Geschichtsfor- 
schung. Seit 1950 an der Gemitldegalerie des Kunsthistorischen 
Museums. 
lIPilbelm Mrazek, geb. 1913 in Wien. studierte an der Wiener Universi- 
tät Kunstgeschichte und Archäologie. Seit 19-17 am Österreichischen 
Museum für angewandte Kunst in Wien; betreut die Sammlungen für 
Keramik, Pozellan und Glas. Zahleiche Aufsätze zu seinen Fachgebieten 
in verschiedenen Zeitschriften; publizierte „Wiener Porzellan aus der 
Manufaktur Du Paquicrs" und „Ikonologie der barocken Deckcnma- 
lerei". Seit 1956 wissenschaftliche Leitung der Zeitschrift „Alte und 
moderne Kunst". 
]0.te_f Nagler, geb. 1901 in VUien. Studien an der Universität Wien, 
Mathematik und Physik. - Direktor des Technischen Museums für 
Industrie und Gewerbe, Wien. 
Erika Aleubatter, geb. in "Froppau. Humanistisches Gymnasium. 
Universität Wien: Kunstgeschichte. Lehrkanzel Prof. Strzygowski. Dis- 
sertation 1932: „Barocke Gartenanlagen." 1934[35 Studienreisen Vor- 
derer Orient. 1935437 Pressereferat des Amtes für Volkshildung beim 
Magistrat der Stadt Wien. Spezialgebiete: Historische Gartenkunst, 
Denkmalpflege. Aussehußntitglied des Vereins für Denkmalpflege. 
Ignaz Schlosser, geb. 1893 in Wien. Studien an den Universitäten 
Göteborg und Wien, Archäologie und Kunstgeschichte. - Direktor des 
Österreichischen Museums für angewandte Kunst, Wien. - Zahl- 
reiche Publikationen über Glas und Keramik. - Das alte Glas (1956). 
Adam Wandruszka, Linittersilzilidezent, geboren 6. August 1918, 
Studium der Geschichte, Germanistik und Kunstgeschichte an der Wie- 
ner Universität, Schüler Srbiks, Mitglied des Instituts für österreichische 
Geschichtsforschung. Puhlizistisch und journalistisch tätig, seit 1950 
außenpolitischer Redakteur der Tageszeitung „Die Presse". Größere 
Publikationen: Nuntiaturberichte aus Deutschland, IIf2 (1953), Oster- 
rcichs politische Struktur, in: Geschichte der Republik Österreich, hg. 
von H. Benedikt (1954), Reichspatriotismus und Reichspolitik zur Zeit 
des Prager Friedens (1955), Das Haus Habsburg, Die Geschichte einer 
europäischen Dynastie (1956), Spectrum Austriae (1957). 
Franz lWindisch-Graetz, geb. 1913. Studierte an den Universitäten Inns- 
bruck und Wien Archäologie und Kunstgeschichte. Seit 19 am Oster- 
reichischen Museum für angewandte Kunst in Wien, dessen Möbel- 
sammlung er betreut. Aufsätze zur Kunstgeschichte des M els. U. a. 
Viennese Furniture in the Eighteenth Gentury, The Concise Encyclo- 
paedia of Antiques, Vol. 3, (The Connoisscur), 1957. - Seit 1956 
wissenschaftliche Leitung der Zeitschrift „Alte und moderne Kunst". 
  
 
Die größte Sparkasse Österreichs 
Verwaltet mehr als 2,4 Milliarden Schilling 
Spar-und Girogelder, 
hievon 
über 1,5 Milliarden Schilling Spareinlagen 
Haupianstali: 
Wlen l, 
Tel. 63 46 71 
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