Bei dm Neujahrsfe-
slcn der [.110 (Plintcr-
Ändlcn) n-uen Masken
auf, du: chinesischen
Kulturcinilui} zeigen.
Alle Gehcimbundmxiske aus Südkamerun
aus Stoff, der mit kleinen Perlkettchen he-
niiht wurde.
auch auf den FClsZCiChnungCn der läusehmiinncr und lLlf gewissen
Pelszcichnungen Südamerikas erkennen lassen. Hier stellen pri-
mitive Jäger und Sammler meist jagdtiinze dar, deren (irunditlee
manchmal die Vermehrung des Wildes ist oder auch die Befriel
dung des durch seinen Tod erhosten rgeistes. Häufig wird
eine Art von „Herr des Wlildes", ein Gott der Wälder durch de '-
artigc Tänze ehenso wie durch Opfer versöhnt und günstig ge-
stimmt.
Viele lndianerstämme Südamerikas kennen Masken. Sie sind
meist einfacher, roher und oft so stark stilisiert, daß das mensch-
liche Antlitz nicht immer klar zu erkennen ist, dennoch sind sie
aber von stz ker Ausdruckskraft. Nur ganz selten repräsentie-
ren sie Tote oder Ahnen. Für den Indianer ist dic Natur so le-
bendig, dall er auch Sonne und Mond, Sturm, XVald und Wasser
ebenso wie viele Tiere, Pflanzen und Steine mit Geistern be-
seelt. Lnziihlige Sagen herichlen von diesen mythischen Wesen
und hci ihren Festen, - wieder lnitiittionsriten und Totenfeiern,
erscheinen dann diese Geister als Masken. Nicht selten stellen
e in ihren Tänzen eben jene alten Mythen dar, die einen he-
sonderen Zusammenhang mit den Menschen dieses Stammes
Die südumurikunischcn In-
diancrm. kvn sind mein! Na-
turgc JG dcr Dlimon Oma
ftgl über am Wiplcl du Ur-
wnldbaumc und cnlll sClt
die Gc iucrslxlrmr. Als
Maske crsthcilut cr bei den
jugcndwcnhfc. vn drr hliid;
chcn bei dcn "Fucunu.
(luhvixxxhundlnuxkc aus SÜLILÄHNKIYUIY, aus Holz, Auc-
srhnilzt, lcilwcisc mit wciliul- Bunmlung.
jnpnnischc Buguku-Ivhskr, (u.- relugiuse Mxlsktnldnm" (Buddhismus und
Shinmismus).
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