tchichtc, Literaturgesrhichte und Farbenphotographie. Abhandlungen, AUS DER KUNSTAUKTION DES DOROTHEUMS
unter 1951 und 1952 Veröfientliehungcn der philosophisch-histori-
ten Klasse der österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien.
hlreiche Vorträge in Österreich, Deutschland und Südtirol. Bücher:
„Meisterwerke gotischer Bildschnitzer - St. Wolfgang und Kefer-
rkt im Farbbild" (2. Auflage 1957, Verlag, Das Bergland Buch, Salz-
'g). 2. „Wunderwelt österreichischer Plastik" (1954, Andermann-
rlag München und Deutsche Buehgemeinschaft Wien), 3. „Wande-
igen mit Adalbert Stifter" (1955, Prestel-Verlag, München).
per! l-"ourblmüller, geb. 1920 in Moosbrunn (Niederösterreich), stu-
rte an der Universität Wien Anglistik, Germanistik, Geschichte,
nstgesehichte und Volkskunde; Dr. phil. 19-16. - Leiter der kunst-
torischen und volkskundliehcn Abteilung des Niederösterreichischcn
ndesmuseums, Wien; Mitglied der österreichischen Landeskomntission
ICOM. - Veröffentlichungen: Das niedcröstetireichische Landh: s,
en 19-19; Die spätgotische Ar itektur und Anton Pilgram, Wien 1951;
trtin Johann Schmidt, Ge mhtnis-Ausstt-llung, Katalog, Wien 1951;
tuer bei Melk, Monographie über Kirche und Altar, St. Pölten 1955;
: österreichische Baroektnalerei und Martin Johann Schmidt, in: Der
tler Ma n Johann Schmidt, Wien 19. . - Zahlreiche Aufs. .e und
sstellungskataloge.
. Walter Knscbatzlzy, geboren 17. August 1921 in Graz, nach Rück-
1r aus dcm Kriege Studium der Kunstwissenschaften, Universität Graz
ter Eggcr und Sas-Zaloziecky, seit 1952 im Landesdicnst, mit 1957
iter der Neuen Galerie am Landesmuseum Joanneum, Dissertation
eben und Werk des steirisehen Barock-Baumeisters Josef Iiueb '",
Dozent für Kunsterziehung seit 1951 an der österreichischen Urania
' Steiermark tätig.
Friedrich Gauermann (Micsenbach 1807-1862 Wien) Mittagsrast,
sign. u. dat., Ol auf Leinw. 45 : 58cm.
to (R. v.) Lutterolti, Llnixu-Prof. und Vorstand des Kunsthistorischen
atituts der Universität Innsbruck. Geboren 1-1. Jiinner 1909 in Inns-
JCK. Studien in Innsbruck bei Hammer, München bei Kehrer und
ider, Wien bei Schlosser und Strzygotvski. Nach der Promotion 1934
idium in Rom (Ostcrr. Institut und Hertziana), 1935 Musealpraxis
der N. Pinakothek und am Bayer. Nationalmuseum München. 1936
sistent bei Hermann Egger in Graz, 1938 bei lIeinr. Hammer in
"tsbruck, wo 1942 habilitiert. 1945 Berufung an die Lehrkanzel. Ver-
entlichungen: Eine Bildhaucrwcrkstatt des Barocks in Tirol: Die Be-
detti und Dominikus Moling. Bozen 19-11. - Joseph Anton Koch.
58-1839. Mit Werkverzeiehnis und Briefen des Künstlers. Denk-
iler Deutscher Kunst, herausgegeben vom Deutschen Verein für
instwissenschaft Berlin 19-10. - J. A. Koch. Heroische und roman-
che Landschaft, Innsbruck 19-14. - Große Kunstwerke 'l'irols.
nsbruck 1951. - Die Kunstdenkmäler ScefcldsfTit-ol. 1951. - Schloß
rol und Landesfürstliche Burg zu Meran. 1953. - Schluß Runkel-
in bei Boxen und seine Wandgemälde. 195-1. - Der Tiroler Bildhauer
anz Santifaller. 189-1 - 1953. Innsbruck 1955. - Das Goldene
lCl1l zu Innsbruck. 1956.
zrt lüuiselscbläger, Dr. phil., tätig an der Alten Gal " des Landes-
Jseums Joanncum, Graz. Geboren 20. November 1925, studierte
47-1953 Kunstgeschichte und klassische Archäologie an der Uni-
rsität Graz. 1953-1957 am Bundcsdenkmalamt bzw. am Institut _ _
' österreichische Kunstlorsehung beschäftigt. Bearbeitung der Neu- JOSCf DürlhiluSßl' (Wien 1505-1545) Hundckomödle. Stän-
flage des oberösterreichischen Dehio. u. daL, Ol auf Hüll, 59166 Cm-
IHRE REPRÄSENTATIVE, ERFOLGREICHE WERBUNG
IST DAS INSERAT IN DER EINZIGEN IN ÖSTERREICH ERSCHEINENDEN KUNSTZEITSCHRIFT
alie und moderne
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