Abb. 6 oben: Salon. Die Behaglichkeit des gewölb-
ten Raumes wird durch die lockere Anordnung der
Iwlöbel betont. Durch diese Gruppierung wird der
ziemlich lange Raum wohnlich gegliedert. Das
Zimmer erhellen mehrere Lumpen, die im Ge-
gensatz zu einer Deckenbeleuchtung ein warmes,
angenehmes Licht spenden. Entscheidend für die
Wirkung des Raumes sind jedoch die Fnrben der
Textilien. die bei aller Verschiedenheit harmo-
niseh aufeinander abgestimmt sind. Der Teppich
ist nilgrüncr Velour; die Möhelhezüge sind
Chintze. teils einiärbig, dunkelgrün, dunkelrot
und cremefarben, teils hell gemustert. Auch die
verschiedenfarbigen Lampensehit-me wirken mit.
Abb. 7Mitte: Sitzgruppe vor dem Kmhin. Dur-
über ein Olgemälde von Narcisse Diztz (1808
bis 1876).
Abb. 8 unten: Speisezimmer. lelirsehgeweihe, alle
Stiche, Vorhänge aus dunkelg tinem Chintz mit
hellen Blumen und bunten Vögeln, einfache jo-
sephinische Sessel und das Gcdec - grüne Glä-
Niajolikateller auf dem hell atbten Leinen
des 'l tschtuchs. _ alles das utirkt zusammen, um
dem Raum eine ländliche Note zu verleihen.
sei",