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Volltext: Alte und Moderne Kunst V (1960 / Heft 5)

lm gesamten Oeuvre Nlattiellis lehlt die Bildni 
Standbild. das tur sich allein bestehende plastische Mal. 
Er ist Baupl. tiker, d. h. eine Werke entstehen vom 
Architekten r Bau und Garten oder für den zXltar 
(Abb. 2) vom Theat ieur gefordert. Damit hängt 
auch die Wahl de Mate s zusammen. es fehlt das 
klas hc des . hen Mals. Marmor und "z. 110174 
plastik 
vorz glichc 1 ungen au uweisen hatte und in der das 
. nL (Ühorgestühl des Ve . Giulizxni (Abb. 7) 
entstand. wurde von ihm nicht geschaffen. Sobald 5' h 
Ge genheit dazu bietet, liefert er die Wodclle und ü 
liillt das Sehnitzen anderen, wie etwa die Statuen am 
llochaltar in Mclk (Abb. 4), deren „k "ine Form oder 
Modelle seindt dem Bildthnucr in St. P ten als ein For- 
mu wr vorgewiesen und von lhme hernach in die große 
Figuren ges -llct worden". Am liebst n hat Mattielli - 
wi auch uliani .- den einer raschen Bearbeitung 
lei II nnehgebenden Sandstein _mit seiner körnigen. 
lichtsaugenden Oberfläche verwendet. Stuck nur im ge- 
borgenen, umbauten Raum, wie im Mclker tiegenhaus 
mit dem bezaubernden Höhepunkt der De oiation, den 
,.kniibl mit Adlern", die in der Dresdner Zeit eine gl 
lichere Nachbildung im neuen Wer li, dem Porzellan 
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