lm gesamten Oeuvre Nlattiellis lehlt die Bildni
Standbild. das tur sich allein bestehende plastische Mal.
Er ist Baupl. tiker, d. h. eine Werke entstehen vom
Architekten r Bau und Garten oder für den zXltar
(Abb. 2) vom Theat ieur gefordert. Damit hängt
auch die Wahl de Mate s zusammen. es fehlt das
klas hc des . hen Mals. Marmor und "z. 110174
plastik
vorz glichc 1 ungen au uweisen hatte und in der das
. nL (Ühorgestühl des Ve . Giulizxni (Abb. 7)
entstand. wurde von ihm nicht geschaffen. Sobald 5' h
Ge genheit dazu bietet, liefert er die Wodclle und ü
liillt das Sehnitzen anderen, wie etwa die Statuen am
llochaltar in Mclk (Abb. 4), deren „k "ine Form oder
Modelle seindt dem Bildthnucr in St. P ten als ein For-
mu wr vorgewiesen und von lhme hernach in die große
Figuren ges -llct worden". Am liebst n hat Mattielli -
wi auch uliani .- den einer raschen Bearbeitung
lei II nnehgebenden Sandstein _mit seiner körnigen.
lichtsaugenden Oberfläche verwendet. Stuck nur im ge-
borgenen, umbauten Raum, wie im Mclker tiegenhaus
mit dem bezaubernden Höhepunkt der De oiation, den
,.kniibl mit Adlern", die in der Dresdner Zeit eine gl
lichere Nachbildung im neuen Wer li, dem Porzellan
17