Der materielle Wohlstand, der um di
I8. Jahrhunderts und während d
neu n jahrhundei s in Österreich he
a h die Mittel für einen b sher nicht dagewesencn Auf-
schwung des Kunsthandw
Als zweite eure he Manufaktur für llartpoivellan
gründete ( audius lnnocentius Du Paquier im jahi 1718
cli Wiener Porzellanmanufaktur. Wenn auch die Manu-
faktur zeitlebens mit (ields hwierigkeiten zu ktimp n
liatte. so war d ' hc L urig in den nicht
ganz dreißig j hren ihr Bestandes eine erstaunliche.
Von llaus au ging die e Manufaktur ihre eigenen un-
abhängigen Xllfege und '
tlichsten I nze
n kurzer Tribut geznllt; li
ellungen in chwarzlot und Gold dienen als
rf lur ein hö isti- vice; das Lziub-_ Band I-
und (Jitterwerk i "i'd :il malerischer und als Rel fdckor
xierwendet; naturalist ehe "deutsche" Blumen schmu'
ken neben den 0st: iai hen Blumenstr en die
.e; neben etwas unbeholfencn plastisthen Versuche
stehen schon r
Einleitung zu KOKIIPO1IOIIEH spaterer Jahre.
Im jahre 1744 wird die Manufaktur verstaatlicht, V01"
übergehend der Anschluß an die modischen Blumen-
straullie der Meillner Manufak gesucht. in den (J
formen und vor allem in den litbenswürdigen Plastiken
der Rokokozeit wieder ein eigener Weg gefunden.
So wie beim Wi ner Porzellan die künstlerischen Lei-
stungen bis auf wenige Ausnahmen anonvm blieben, so
ging _ auch bei den Gläsern des Riescnge rges in dieser
Zeit nur "eltcn um amentlich bek nnte G hrieider.
Dafür war aber der . lgemeine D chsehnitt der Plas-
hneidekunst im Ri eiigehi Ie auf einer sonst nirgends
reich .n Höhe. L) LL - und Bandelwerk
Rokokodekor, die ligur en Darstellungen, Bildn" se,
jag enen und Land. haften im Tiefse itt wette Llfl
mit den kristallähnliehen Q hmuckformen des Hochs
schnittes. Dazu kommen noch die in der gleichen Gegend
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