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7 Um die Klcsterneuburger Bibel lassen sich noch vier weitere
Handschriften gruppieren, die aus dem gleichen Atelier hervor-
gegangen sind. Vgl. den Ausstellungskatalog „Die Gotik in Nie-
derösterreich" (Krems 1959), Nr. 99, 100.
Pl Man vergleiche etwa entsprechendes Material bei M. Salmi,
La miniatura italiana (Mailand 1956), besonders Tafel XV.
9 Bologna, Museo Civico, coralc 17; um 1300110. Vgl. Salmil,
a. a. 0., S. 17, 22.
l" Diese Handschrift ist aus Teilen verschiedenen Alters zu-
sammengcsetzt; wir behandeln hier nur den Hauptteil (iol.
7-160), der allein Dcckfarbenmalercicn enthält.
1' In den gleichen Zusammenhang gehört auch ein italienischer
Freskanl, der in den Bettelordenskirchen der Wachau tätig war;
vgl. O. Demus, Ein italienischer Wanderkünstlei" an der Donau
(Osterr. Zeitschrift f. Kunst- und Denkmalpflege 1951).
12 Zu der auch sonst sehr bedeutenden Buchmalerschule von
St. Florian vergleiche man vorläufig den Katalog der 52. Wech-
selnusstellung der Österreichischen Galerie, Wien 1961. Eine
Monographie des Verfassers über „Die Malen-schule von St. Flo-
rian" ist im Druck.
13 Vgl. M. Harrsen, The Nekcsei-Lipücz Bible (Washington
1949).
U Es wäre naheliegend, eine vorübergehende Krise in den
(aber-italienischen Buchmaleralelirrs für das Abwandern solcher
erstklassiger Kräfte verantwortlich zu machen, doch dürften die
damals gerade in künstlerischer Hinsicht auiblühenden öster-
reichischen Länder auch von sich aus eine gewisse Anziehungs-
kraft entwickelt haben. Daß sieh ein hoher Prozentsatz der
Werke de führenden Bolognescr Illuminators der zweiten jahr-
hundert ilfte, Nicolö di Giacomo, gerade in österreichischen
Klosu. hihliotheken erhalten hat, liitlt im übrigen erkennen,
wie schnell man hierzulande an italienischer Buchmalerei Ge-
fallen fand. Schon Neuwirth (zitiert in Anm, 3) hat die Werke
Nicolös in Österreich zusammengestellt.