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strahlen der Brunnen entspricht
cl msn mzinieristischeti Älvsichtcn;
XY lhelm Pinder hat gelegentlich
einer Betrachtung über den Äu
liurger Älerkurhrunnen tlztratit au!
merlcsmrw QCIUZIC t, (laß das XY nsser
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len: . ennl nden wird, . )l'1LlC1'l'1
als ein Din dem man eine bei
stimmte Form auferlegt und auf-
d ngt. Dünne Strahlen werden
wie silberne Drähte miteinander
verbunden; scharfe Töne werden
ins Bild geführt, W 1rend ein
barocker Brunnen "ht, xvallt,
brodelt.
Die M glichkeit der Fassting der
zahlrcim n XX. ser wfe ließ im
Park von Hcllbrtmn viele (irnttcxi
und Brunnennischen ents -lien_
willkommener Anlnß zu livurziler
und dekorativer Steinplz ti Äus
dem Jahre 1619 ist uns eine "Bei
Schreibung des Huchl .tlichen
überaus liertriäflichen l.u
Hellebrunn" des erzbischotlichcn
isekretzirs johann SWÜXIX-
R erh ten-l), 1916 in
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