mit sich lwrzlchte. im (iegensat7
1 der xXnlagc im Pala Schwar-
zenhcrg, das später errichtet wurr
de, hatte Tiencala eine lilucht von
(iemächern gebaut, dcrcn Zilgang
einzig und allein vum lirnicar. aal
miäglich war. Aus diesem (irund
Lihernalmm der Vermieter den „Bau
einer (ialcric, welche den großen
lenstrigen Salon mit dem Vor-
zimmcr v. Ball-Saales vt hinde",
und ließ die zwar hiißliche, aher
nutzliche Galerie hauen, die '
jetzt mit spindligen Äletallstützcn
an die Xlauer im gruläcn Hof
klammert. Alle diese Ärhciten
waren im jahr 1898 us uführen;
bis auf geringhlgige anderunr
gen nahm also der ersre Stuck
des Palais Luh
das Äussehcn an, das wir heute
oxvitz schon tlHITHIlS
kennen-i).
Die Vorschläge, die l.n .6 vur-
gebracht hatte, waren auf ehcnsn
fruchtharcn Buden
seine liinwiinrle: mit (ICSCTZ vom
18. April 1901 wurde ein Kredit
für den Bau einer franzd chcn
allen, wie
tcn, wurde er durch
(icor;
dannc, Paris, 111, Äventle
XX agram, er etzt"). B tiuntcrn.
mcr w r die Firma Bauquö ü" 1
in Wien, Pliimßla "e 11. Der E
ging schr langsam rur sich, u
am 15. Mai 1909 nahm der i
malige Botschafter, M. Cruz:
von der läutschaft . n Schwarz:
hcrgplzny B _ tz; der
für d 1 l.
. wzug, l
Mai Festge ctzt w
nwullte wegen eines Strc
den 12. verschoben werden.
ln einem Schreiben vom Z3. (l
tnhcr 1909 hatte der Xlinister
Auswarti; Ängclegenhcitcn, S
llchr dem Ärchiteki
(Ü edanne gratuliert und ihm _i
schriehcir „zinrrlr xwuwz kllilulli
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maine, der M. Cruyier am 13. N