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Volltext: Alte und Moderne Kunst VII (1962 / Heft 62 und 63)

mit sich lwrzlchte. im (iegensat7 
1 der xXnlagc im Pala Schwar- 
zenhcrg, das später errichtet wurr 
de, hatte Tiencala eine lilucht von 
(iemächern gebaut, dcrcn Zilgang 
einzig und allein vum lirnicar. aal 
miäglich war. Aus diesem (irund 
Lihernalmm der Vermieter den „Bau 
einer (ialcric, welche den großen 
lenstrigen Salon mit dem Vor- 
zimmcr v. Ball-Saales vt hinde", 
und ließ die zwar hiißliche, aher 
nutzliche Galerie hauen, die ' 
jetzt mit spindligen Äletallstützcn 
an die Xlauer im gruläcn Hof 
klammert. Alle diese Ärhciten 
waren im jahr 1898 us uführen; 
bis auf geringhlgige anderunr 
gen nahm also der ersre Stuck 
des Palais Luh 
das Äussehcn an, das wir heute 
oxvitz schon tlHITHIlS 
kennen-i). 
Die Vorschläge, die l.n .6 vur- 
gebracht hatte, waren auf ehcnsn 
fruchtharcn Buden 
seine liinwiinrle: mit (ICSCTZ vom 
18. April 1901 wurde ein Kredit 
für den Bau einer franzd chcn 
allen, wie 
tcn, wurde er durch 
(icor; 
dannc, Paris, 111, Äventle 
XX agram, er etzt"). B tiuntcrn. 
mcr w r die Firma Bauquö ü" 1 
in Wien, Pliimßla "e 11. Der E 
ging schr langsam rur sich, u 
am 15. Mai 1909 nahm der i 
malige Botschafter, M. Cruz: 
von der läutschaft . n Schwarz: 
hcrgplzny B _ tz; der 
für d 1 l. 
. wzug, l 
Mai Festge ctzt w 
nwullte wegen eines Strc 
den 12. verschoben werden. 
ln einem Schreiben vom Z3. (l 
tnhcr 1909 hatte der Xlinister 
Auswarti; Ängclegenhcitcn, S 
llchr dem Ärchiteki 
(Ü edanne gratuliert und ihm _i 
schriehcir „zinrrlr xwuwz kllilulli 
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maine, der M. Cruyier am 13. N
	        
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