XNMERKUNGEN l l l
1 Die zahlreichen NkdVflkilHhJr de. 14......1..........1..-.. xi....-.....,
stammen von Erzherzog 1,.......1.1 wann-a... .... diese Ku1
SIJlIäKZC während seiner llliihrlgun s.....1...1.....1..1'. ... 11... -1
(11.41, 1056) zusammenhrarhtv .....1 ...- .... xcmun 'r...1..
im... Leopold 1..... Geschenk gemacht 1.....
Die (ialcrit besitzt ein von f" f LamberK-igvriiwensteiil
eigenhandig geschriebenes 1111m. eneirhnix. ... .16... 14......1r-.-
... m. .....1 1311a.1.r..... ubcr .....-1. .1..- He ....r. ...-.....-.1.......1.
Vgl. Theodor ...... r. .-1_,c.-.c1...-1..r.1.-. w..-..t-.- (a... .1.-
xatvimltuxgcxx". 4. Küplltl ..l7it' (hlerir in dm Akademie der
bildciulcil Kuilsrt". Leirwig 10111.
NIARGARITFI-Ili P()(IHeK.XI.ULlS
Über die holläzzdixrlrezi 1Ueixfer1rerke in der Gwzliildqgalrrie der dkwleuxie der
lzildwnlezz Kiirzxfe und ihr liizrfilnjf auf die äslerreicbzlrrlre Älulerei des I9. jlullx.
Die Gemäldegalerie der Akademie der bile
klCFKlCH Künste in Wien besitzt eine der reich-
sten Sammlungen hnlländischer Malerei des
17. Jahrhunderts. Wenn hinter den meisten
der vorhandenen (iemäldcn auch ein Sammler
2 mit seiner persönlichen Vorliebe und seiner
Begeisterung spürbar ist, so müssen doch
tiefere (iründe für die Vielzahl dieser Meister-
werke gesucht werden. Allein aus der privaten
Sammeltätigkeit des großen Äläzens der (ia-
lerie, des (ärafen Lamberg-Sprinzenstein, läßt
sich die Fülle gerade aus einer bestimmten
Epoche und einem bestimmten Lande nicht
erklären. zumal der (iraf - soweit wir es
heute wissen i wahrscheinlich niemals in Hol-
land selbst gewesen istl und seine Bestlintle
vielfach durch Händler erworben hat 1.
Anton Franz de Paula Graf Lamberä-Sprinzen-
stein (1740 4822) hatte sich der diplomati-
schen Laufbahn gewidmet und war mehrere
Jahre hindurch österreichischer Gesandter in
mm. und Neapel gew n. 1818 aus dem
diplomatischen Dienst geschieden, wurde er
Präsident der Akademie der bildenden Künste
in Wien und hat vor seinem Tode seine 74Ü
Bilder umfassende Privatgalerie diesem In-
stitute testamentarisch vermacht.
ln Neapel stand sein gastfreundliches Haus
allen österreichischen Künstlern rufen. die
dorthin wegen der bedeutenden Ausgrabungen
in Pompeji und lrlerkulanum kamen. So weilte
Friedrich Heinrich Fiiger. der 1776 zu einem
Siiihrigen Studienaufenthalt nach Rom gereist
war, Z Jahre bei Graf Lamberg-Sprinzenstein
und wurde durch diesen der Kiinigin Maria
Karoline, Tochter Maria Theresias, vorgestellt
und führte in ihrem Auftrag von 1781 bis 1783
den allegorischen Freskenschmuck der Biblio-
thek des Lustschlosses Caserta aus, bevor er
wieder nach Wien zurückkehrte. Wie Heinrich
Füger waren aber auch Martin Ferdinand
Quadal, Jacob Philipp Hackert oder Michael
Wutk}. deren sich der (iraf in Neapel ange-
nommen hatte, "Klassizisten", und ihr Augen?
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