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Wien lll. Tusrlxc hvicrt, Vnrzeichnung n" einen Slitll.
91,5 - 5901i. Graf Harmthßche (icmiililcgrilcnß. VVxCn
s ßcmardu Dvlloito (Vtlwdlg, ivgo 17ml Wurschaix), Wien.
Yum Bchedrrc JHS gesehen. (Nfkfilhhllltl. 13a .211 CH).
Wien. Kunsthisnvrisrhes Mmeum
mächer. Vögel und Schmetterlinge helfen
mit, das Bild der Farbenpracht, der Fülle und
Leichtigkeit zu schal-Yen in einem Bereich, der
durch seine Form und sein Wesen den Ein-
druck besonderen Reichtums erweckt. Leuch-
tende Farben vor allem sind beliebt und man
wählt Blumen und Pflanzen, die sie in be-
sonderer Pracht vermitteln können. Grün in
den verschiedensten Tönen überdeckt die
reinen und gemischten Farben, und der Grund,
auf dem alles wächst, ist in grünen und
braun-grauen Tönungen gegeben.
Darüber liegt das Licht meist heller Tage und
zaubert neue Farben und bunte Schatten. Hier
ist ein Ort, wn es sich frei und ungehindert
betätigen kann und in der Fülle der Vegetation
den Stoff Findet, den es nnch einmal ver-
wandelt.
Das Gartenmotiv wird damit zu einer emi-
nenten Möglichkeit malerischer Gestaltung.
Die Erscheinungsweisen gewisser liorm-, Farb-
und Lichtgcbungen, wie sie sonst nur der
Binnenraum oder die Landschaft zu geben
vermag, sind hier in einer Darstellungsart
vereint. Zugleich können auch 7 ähnlich wie
in der Dichtung i in gartenähnliclmen Be-
reichen der Landschaft Parallelen aufgezeigt
werden, wenn die Farbfülle an bestimmten
Orten mit größerem Vegetationsreichtuixi auf-
tritt und an laubenartigen Gebilden die Licht-
_,w:., _. z; 3 , . ,.,. passt. Esmauim 1 n 133m" Aluylw" .I.„_...i.w lÄ-"Ullluh: d und Schattenwirkung so differenziert erscheint.
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