er normierten Kunst der Gegenwart, die auf
1 und Docurnentas sich breitmacht. tauchen
wieder junge Künstler auf, die die Kunst
auf ihre Weise aussagen. Ohne einem Kol-
1er Künstlervereinigung oder Gruppe, anzue
schaffen sie ohne angstvolle Bedrängnis um
igen Absatz, ahne Manager und Arrangeure.
gelieferte Ware nach den Gepflogenheiten
jels an den Mann zu bringen wissen.
ltenen Fülle, die nicht malen. um "entdeckt"
an. gibt es einige im Lande. auf alle Falle
s sich mancher Galerieleiter träumen lößt.
-n Jahren stellte Elisabeth Bauer-Stein, damals
er Akademie entwachsen, zum ersten Male
ier fanden wir sie noch einige Male in ihrer
1dt lnnsbruck und zuletzt im Vorjahr in der
erie der Synthese auf dem Graben in Wien.
sie am gleichen Ort, zusammen mit ihrem
nn Reo Martin Pedrazza. neuerdings Rechen-
er ihre Malerei mit zirka 20 Ölbildern. die
xtstanden sind.
rnate sind größer geworden. die Themen.
ie überhaupt Bedeutung haben. die gleichen
i: Stilleben, Blumenhaftes, Landschaften.
Zirkus- und Praterleule. Alles ist tigurativ,
ne "konservative" Gestaltung mit Anklängen
der jenen. aber doch nicht so stark. daß man
m Schülerverhültnis sprechen könnte. daß
dieser oder jener Gruppe zuordnen könnte.
zelerscheinung mit durchaus persönlicher,
ller Note, die sich wenig um das Markt-
kümmert, die zwar um die den Markt be-
iden abstrakten oder informellen Universale
der Künstler weiß, doch lieber ihre persön-
WILHELM MRAZEK Elisabeth Bauer-Stein -
-eine junge Malerin
39