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ller3 und Schuchardti So gelangte er zur
sieht, dalS der Meister der Leutschauer
"elbilder vun den vierzehn Szenen der
,nach'schcn Passion acht übernommen hätte.
e weit sich jedoch die Bilder mit den Vor-
en decken und worin sie sich eben von
en unterscheiden, hat Henszlmann nur in
Jien Zügen angedeutet.
: ihm folgenden Forscher des Altars haben
ne Ältlgliehkeit mehr gehabt, seine Be-
xptungen zu überprüfen. Weder Daun noch
tald, Peter, (ienthnn, Kampis, Wiese,
nky oder Ratlucsay (um nur die bedeutende
x zu erwähnen) haben die Tafelbilder ge-
en beziehungsweise sehen können-i, sie
iefen sich daher nur auf Henszlmanns Fest-
lungen und akzeptierten seine Veinung; so
VIERKUNULN 372i
rimarli, Leben und Werke, 1821.
. t (Iranuclzx des Alturen Leben und Wcrkc,
m lJUXRrgUn ler Hugcl wurde nithr gestattet. SO am der
traust-l- nur lcnlc der Krctr gung und auch diese in arg
1, lnnutzlcin Zustande sah. o. Sdiurcr und E. Wiese:
xe Kuml m der Zips. n inn Wien Leipzig ms. 7
ln-m Sinn chriclw bereits K. Divald m: Szepcsvärmegye
iliveszeti elnlek . llnrlapest 1'706.
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pflege war, hatte sich im Jahre 1940 die Bee
dingungen geschaffen, die rXltarrliigcl zu einer
Flüchtigen Besichtigung der Bilder zu bewegen.
„Sie folgen meistens Cranachs Vorlagen" e
schreibt Wagner" , „das Aufsetzen der
Dornenkrone ist zum Beispiel eine überaus
treue Kopie des Cranachßchen Schnittes."
Der Maler der Leutschauer Tafelbilder sollte
jedoch in der Kreuzigungsszene die Vorlage
schon „frei benützt" haben, und in der Dar?
stellung der Auferstehung sollten auch Ein-
Hiisse festzustellen sein, die „aus den Werken
Schäufeleins und Dürers abzuleiten sind"7.
Diese These konnte aber Wagner, der bis zu
seinem plötzlichen Tod an der Monographie
des Altars arbeitetex, mit keinen Argumenten
mehr belegen.
" V. Wagner: Nexktirogtwllckil Kabnlmul inalba ÄlUYCÄDltÄ.
Sbornlk Mari SlUVCIHkUj, Jg. XVlll. 1'140. ll. Teil.
7 V. Wagner: (lutickö labulnvü malhwstvtv n.) Slovcnsktl.
T. Martin 194 .
WJF lninrnur der mnntxgragvliisrlien Bearbeitung des
Ltnlsrhatler Hullplul am zur Zeit -iut-r Restaurierung. Die
Monographie (Majt Pnvol z etwa. Studien von j. Ho-
molkn, P. Hoivätli, F. Kulrba, V. Kotrba Pasleka und
v. Tilkovsky) konnte am erst im jalut- mm, Wflii Jahre
nach denn Tode Wagners. ersrlwmen. wtxbex sein lwiateiial
nur mehr teilweise lueniltzr unnle.