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m Kunst, Nr. 50a)
.Hzg. Gcorgios. (Byzantinische Kunst,
Silbcxschüsscl. Byzanz, 6137629 (Durchmesser:
Maxmorrelicf, Fragment. Maria Urans, Byzanz.
Nr. 20)
Elfenbeinlafcl. johannrs der Täufer. Byzanz, 10. Jahrhundert (24,2 x 10,1 m). Liverpool. Muszum. (Byzantinische Kunst, Nr. w
Goldrmailta Pantokratnr. Byzanz. 12. Jahrhundert (67,5 cm). Rom. Palazzo Veneziz. (Byzantinische Kunst, Nr. m)
Buchmalerc Evangelist johannß. Pergamznlhandschril}. Byzanz. 2, Hilfu: 10. Jahrhundcrt (215 x 15,4 cm). Wien, Österreichische
Nationalbiblxolhek. (Uyzantinischc 1mm, Nr. m)
.6 m). Mytilini. Museum. (Byzanri
. Jahrhundert (es x 76 Cm). Tcssalouik
Formgut einer „orientalischen" Kultur, d.i
in ihrem Wesen immer expressiv war, besor
ders deutlich wird. Das Gesamtproblem d:
Spätantike wird in den Werken dieser kiins
lerischen Entfaltung wie an einem Muste
beispiel dargelegt. Dadurch übersteigen dJ
Werke dieser Kunst bei weitem die Rolle d:
Einzelfalles und zeigen deutlich das Problen
das in allen Reichsteilen in ähnlicher Weis
abgehandelt wurde. Alle Ausstellungen unten
liegen der Problematik der Auswahl dr
Objekte, die leider zu oft von Zufälligkeite
bedingt ist, und es wäre immer möglicl
wären die Einzelumstände günstiger, noc
mehr und noch Besseres zu zeigen. Über di
Einzelausxxiahl aber hinweg ging es darun
das Prinzip und Wesen der Zeit zu zeige:
Und wenn nur ein Objekt für jede Strömun
vorhanden ist, so ist das für den genaue
Betrachter auch gelungen. Das Zentrum d:
Entwicklung, Rom, sollte durch eine Reih
wichtiger stadtrömischer Sarkophage repri
sentiert werden. Zwei Sarkophage aus de
Grutte Vaticane, einer mit den Wunclertate
Christi (vom Anfang des 4. Jahrhunderts) wi