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(nur
direkte
nissuwsszeneu, uesscn txul, A .1 uaunuu.
Menschcntum dadurch um so ergi
im Sinne der Devutit) rnoderna entgc
Dem gleichen Prinzip huldigen a
reich und bunt gewandeten Rich
Schergen, wie es ergreifend am E
Passionsaltar in St. Florian geschilderr
Die Architekturforscher bieten and
sungen an, die hier näher untersucht
sollen, wobei neben der Frage n
Realisierung der Devotio moderna au
nach der Periodisicrung der spätg
Architektur und solchen nach der D
der (iesamtkunst der Donauschule
gangen werden rnuß.
Es ist schon lange bekannt, daß in d
zeit die Gevvijlbeforiiien, um das max
Kennzeichen des gotischen Raumeri
darzustellen, die Kreuze, Netz- unt
rippengewölbe bis ans Ende des Mi
weiter verwendet werden. lhre Ausl
ist auch hier dem Zeitstil unterwor
Bamckisierung um 1480 löst eine Ber
um 1500 ab, eine weitere Barockisier
1520 mündet oft in einen Manierismu
werden diese Gewölbe auch mit gekr
Rippenstücken bereichert; gekappte
dienen dem gleichen Zweck.
Um 1480 beginnt eine neue Richtt
nur gekrümmte Rippen verwendet l
ihrer Hilfe einen Raum von eini
Reichtum aufbaut. Solche Schlingri
wölhe hat es untergeordnet in K
Vorhallen und dgl. schon früher g
jetzt aber gestalten sie Festräume. Au
Richtung ist dem Zeitstil verptlichi