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Volltext: Alte und Moderne Kunst X (1965 / Heft 80)

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e Reliefs des Johannesaltars in der Tein- i l 
chel sind für die Forscher eine harte Nuß; 
' ihr Studium ist es nicht ohne Bedeutung, 
ß der Altar gerade restauriert wird. Im Zeit? 
nkt, da diese Zeilen geschrieben werden, 
nmt man die Schichte der neuen Poly-  
romie vom mittleren Relief ab. Bezüglich _ Äl.  
r Reliefs an den Altarilügeln (Abb. 6K7) 
nn man bereits heute annehmen, daß sie 
:ht das Werk des Monogrammisten IP, 
idern seiner Werkstatt sind. Sie Wurden 
eifelsohne von einem Gehilfen geschaffen, 
r mit den Grundsätzen der Kunst seines 
zisters gut vertraut war, aber nicht den 
it bei der Raumgestaltung hatte und aucli 
:ht seine Virtuosität erreichte. Wir stellen 
t, daß das - in der Ikonographie vom 
)lZSCl1DiC( . Hubers, B. 1, läieeintlußte 7 
lief Christi Geburt (Abb. 8) und das Relief 
irsuchung Christi (Abb. 9) in einigen Typen 
das Relief vom Guten Hirten aus lmbachl 
nnert. Auch zeigt sich heute, daß der rechte 
hächer (Abb. 10) auf dem Kalvarieriberg an 
r Altarspitze in der Teinkirche mit dem 
igenschützen der Statuengruppe der Seba- 
ansmarter mit einem Stifter (Berlin-Dahlemß 
rk verwandt ist. Ein abschließendes Urteil 
er den Altar des heiligen Johannes des 
ufers wird man erst nach Beendigung der 
Päläi 
Miiiiiigraiiiiiiisr IP Werkstatt, Eiiilii-iiipzung i 
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