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Volltext: Alte und Moderne Kunst X (1965 / Heft 80)

SCHÖNE MADONNA Zur Ausstellung in den Salzburger Domoratorien 
an kulturellen Veranstaltungen 
lich nicht arme Sommerprogramm 
alzburg wird seit der Wieder- 
tung des Domes 1959 jeweils 
tierend mit der ..Biennale für 
arne christliche Kunst" durch eine 
ellung aus der Tradition des Erz- 
bereichert. Die Thematik der 
ihrigen Ausstellung nun gilt der 
önen Madonna", also jener Zeit 
M00, da die Stadt Salzburg zu- 
1en mit Wien und Prag als wich- 
Reprüsentantin des internationalen 
wen höfischen Stiles im Südosten 
leiches galt. 
rn nördlichen Oratorien des Salz- 
er Domes werden in der Zeit 
17. Juni bis 15. September dieses 
rs etwa sechzig Plastiken gezeigt, 
noch durch einige Beispiele aus 
Bereich der zeitgenössischen Tafel- 
r, der Buchmalerei und der 
utik ergänzt werden sollen. Mit 
r Ausstellung. für die das Metro- 
xnkapitel verantwortlich zeichnet. 
ig es erstmals. die bedeutendsten 
Werke dieser Epoche an ihrem Ur- 
sprungsart zu vereinigen. 
Der umfangreiche Fragenkomplex. der 
sich um die Priorität und die Pro- 
venienz der Schönen Madonna rankt, 
soll bei dieser Ausstellung vor aliem' 
unter einem doppelten Aspekt gesehen 
werden. Primär gilt es den geistigen 
Wurzeln des Bildes der .,mater ad- 
mirabilis" nachzuspüren. Welche theo- 
logischen Fragen standen in der Mario- 
logie von damals im Vordergrund? 
Welche Werke beeinflußten die Volks- 
frömmigkeit und damit auch die 
Künstler? Hatte vielleicht der Raum 
von Salzburg gewichtige Stimmen in 
der geistlichen Literatur der damali- 
gen Zeit i 
Inwieweit beinhalten die gerade in 
dieser Epoche immer wiederkehrenden 
Motive der Madonna auf der Mond- 
sichel, des Apfels. den die Mutter dem 
Kinde reicht oder jenes. speziell auch 
im Salzburgischen verbreitete der Lö- 
wenmadonna. symbolkräftige Aussa- 
gen? 
Zahlreiche Werke des 14. Jahrhunderts 
beschäftigen sich mit den leiblichen und 
geistigen Schönheiten Mariens. Aus 
dem Kreis um den mit Dante befreun- 
deten Abt Engelbert von Admont (ge- 
starben 1331) gingen wichtige lmpulse 
aus. die für die Verbreitung der spöt- 
scholastischen Thesen der Marienver- 
ehrung bahnbrechend wurden. Neben 
den Darstellungen der Madonnen fan- 
den diese Betrachtungsweisen der Vor- 
züge und Schönheiten Mariens gewiß 
auch ihren Niederschlag in der Dich- 
tung, die am Hofe des kunstsinnigen 
Erzbischofs Pilgrim n. (1365-1396) 
blühte und in der Marienminne des 
..Mönchs von Salzburg" ihren Höhe- 
punkt erreichte. 
Neben diesen theologischen "quaestio- 
nes disputatae" gilt das Interesse nicht 
minder dem kunsthistarischen Fragen- 
kreis. Hier stehen wiederum die in 
der Lokaltradition als „Thiemomadon- 
nen" bezeichneten Steingußplastiken im 
Vordergrund. deren Herstellungstech- 
nik und Materialzusamrnensetzung bei 
allen in Betracht kommenden Stücken 
untergebracht werden soll. Nicht min- 
der wird der Strahlungsradius der 
Salzburger Exportwerkstütten und deren 
Verflechtung mit den anderen Zentren 
dieses Stiles Gegenstand der Erörterung 
in den Katalogbeitrögen sein. Eine 
graphische Skizze soll die ursprüng- 
lichen Standorte der Schönen Madonnen 
im Raum des alten Hoch- und Erz- 
stiftes veranschaulichen. Da etwa ein 
Viertel der Exponate teils noch nie 
öffentlich zugänglich waren, teils erst 
durch die im Hinblick auf diese Aus- 
stellung durchgeführte Restaurierung 
die nötige Voraussetzung für eine wis- 
senschaftliche Gegenüberstellung bieten. 
dürften sich auch für den Kunst- 
historiker nicht unwichtige Vergleichs- 
momente ergeben. 
Nach Beendigung der Ausstellung ist 
die Erstellung eines Nachberichtes mit 
den präzisen „Personalien" der Stücke 
und den in der Diskussion zutage ge- 
tretenen neuen Gesichtspunkten ge- 
plant. J. N. 
lER AUSSTELLUNGSMOSAIK Bemerkenswertes aus kleinen Galerien und dem Museum für angewandte Kunst 
der bisher interessantesten Einzelaus- 
igen dieses Jahres fand bei Ernst Fuchs 
sr Millöckergasse statt (FebruarlMarz 
, Dem 1932 geborenen lnnsbrucker 
Krenn gelang mit dieser in vieler 
Iht außergewöhnlichen und bedeut- 
1 ersten Kollektive ein ungemein be- 
znswerter Start. 
1 ist als Zeichner und Maler Autodidakt. 
Beendigung seines Architektursludiums 
er Wiener Akademie der bildenden 
e unternahm Krenn zahlreiche Aus- 
'eisen. Von 1959 bis 1962 hielt sich der 
"ucker in Philadelphia in den USA 
1a er - angeregt durch die Atmosphäre 
- Stadt - alsbald zu malen begann. 
ieiner Rückkehr nach Österreich lebt 
1 in Wien. 
15 Bildwelt ist trotz periphürer An- 
e an den Surrealismus eines Matta 
jelegenllicher Ahnlichkeiten mit Strüm- 
l in der amerikanischen Pop Art von 
zrischer Eigenständigkeit. und zwar in 
xtischer und handwerklicher Hinsicht. 
aufs erste eher harmlos scheinenden, 
asievollen Visionen (seltsame Wunder- 
:. undefinierbare Flugkörper und orga- 
technischezwittergebildeherrschenvor), 
renn in kräftigsten. vielfach mit Weil} 
achten Farben beschwört. erweisen sich 
üherer Auseinandersetzung als wesent- 
tiefgehender und aggressiver. Das 
ctie. Mahnende. Beüngstigende und 
"uhigende dieser Bilder tritt immer 
er hervor. ohne allerdings jemals 
De und allzu konkrete Beispiele zu 
n. Damit bezieht Krenn eine Position. 
lhn wohltuend von simplifizierenden 
fngermoralisten unterscheidet." die es 
auf dem Gebiet der Kunst im Uberfluß 
Die herausfordernde, erstaunlich reife, 
lgüngerische Malerei des Tiroler Künst- 
die nicht zuletzt auch durch ihre unge- 
liche Vitalität und Asthetik auftiel. kann 
ersprechen für die junge Kunsl Osler- 
i angesehen werden. 
Eine sehr reichhaltige und ansprechend auf- 
gemachte Kollektive im Museum für ange- 
wandte Kunst machte mit Arbeiten der 
Wiener Kunstgewerblerin Angela Varga 
bekanni. Die langjährige und iundierie Aus- 
bildung, der sich Angela Varga in Paris. 
London und Wien (hier studierte sie unter 
anderem bei Pauser. Boeckl und Wotruba) 
unterzog, gibt ihr jenes handwerkliche 
Rüstzeug mit auf den Weg. das eine im 
besten Sinne vielseitige Bilclnerin gerade als 
Kunstgewerblerin so dringend benötigt. will 
sie sich nicht mit modischen Wiederholungen 
begnügen. 
Bei Angela Varga ber" t diese tempera- 
mentvolle Vielseitigkeit äußerst angenehm, 
und zwar vor allem deshalb. weil man 
schon bei flüchligem Betrachten ihrer Ar- 
beiten (Metallschmuck. keramische Reliefs, 
Bilder. Collagen. Graphiken. Kleinplasliken 
und Vasen) den Eindruck gewinnt. daß sie 
von jemandem stammen, der neben der 
unbedingt notwendigen handwerklichen Fer- 
tigkeit auch über eine gehörige Portion an 
schöpferischer Experimentierfreude verfügt. 
Obwohl sich unter den rund 1OO Exponaten 
auch solche von bloß durchschnittlicher 
Qualität befanden (darunter vor allem freie. 
zweckungebundene Arbeiten). wurde der 
günstige Gesamteindruck. iiir den vor 
allem sehr schöne und eigenwillige Schmuck- 
slijcke, mehrere graphische Skizzen und 
Entwürfe sowie eine Reihe keramischer 
Werke ausschlaggebend waren, kaum be- 
eintrüchtigt. 
 
Ebenfalls im Stubenring-Museum begegnete 
man einer Einzelausstellung von Profßsor 
Ernst Paar. wer auch nur einigermaßen die 
Schwierigkeiten kennt. die hierzulande in 
künstlerischen Dingen reichlich unerfahrene 
Auftraggeber einem einfühlsarnen. modernen 
Gebrauchsgraphiker auf Schritt und Tritt 
bereiten, der wird den zahlreichen. unter 
diesen Bedingungen zuslandegekommenen. 
sauberen Beispielen angewandler Graphik. 
die der Künstler unter dem Titel 11GB- 
druckte: und Ungedrucktes" ini März vor- 
stellte. die entsprechende Wertschätzung 
nicht versagen können. Plakate. Buchum- 
sehlage. Einladungskarten und vieles andere 
gaben in bunler Aufeinanderfolge einen 
informativen Uberblick über die zahlreichen 
gseiellien Aufgaben. die Paar im Verlauf 
der letzten Jahre durchweg mit graphischer 
Noblesse zu lösen verstand. Erganzt wurde 
die Ausstellung durch sensible. bewegte 
Zeichnungen und verhallen gemalte Aqua- 
reite. wie man sie aus den Ausstellungen des 
„Kreises". dessen Mitglied Ernst Paar ist. 
gut kennt. 
Vorl den "Freuden des Landlebens" berichtete 
Arnulf Neuwirth in der Galerie Nebehay in 
der Annagasse. Die jüngst enlslandenen 
Aquarelle und callagen dieser qualitativ 
beachtenswerlen Auswahl bestochen einmal 
mehr durch die für Neuwirlh besonders 
typische und für ihn einnehmende. tempera- 
mentvolle schöpferische Vielseitigkeit. Trotz 
aller Routine. die jemand. der nunmehr rund 
30Jahre malt. sozusagen notgedrungen be- 
siizi. spürt man auch in den neuen humor- 
und stimmungsvollen, einfallsreichen. dem 
Detail verpflichteten Arbeiten den jugend- 
lichen lmpetus des jede bildnerische Masche 
entschieden zurückweisenden Künstlers. Ähn- 
sich wie bei Hundertwasser kommt auch 
bei Neuwirth trotz aller gegenständlichen 
Bezogenheil dem malerischen Vorgang selbst 
größte Bedeutung zu. Die liebenswürdige, 
poetische und auch ein wenig naive Welt, 
die sich dem Betrachter in der Ausstellung 
bei Nebehay facettenreich auftat. fand - 
wie aus den glänzenden Verkaufsergebnissen 
geschlossen werden kann - nicht nur wegen 
ihrer wohltuenden Problemlosigkeit viele 
Freunde. Sondern einfach deshalb. weil die 
Mehrzahl der Bilder dieses Künstlers die in 
sie gesetzlen Erwartungen auch auf Dauer 
erfüllt. 
Wenn auch der 1923 in Laibach geborene 
akademische Maler lanez Vidic. der von der 
Galerie Tao zu seiner ersten Kollektiv- 
aussienung nach Österreich eingeladen wur- 
de. weder "Sonntagsrnaler" noch ..Naiver" 
im ursprönglichen Sinne ist, so zeichnen sich 
seine Hinterglasbilder und Arbeiten in 
Batik-Öttechnik dennoch durch eben jene 
Wesensmerkmale aus, die in der Kunst der 
weltbekannten jugoslawischen Bauernmaler 
dominieren. ln den überaus dekorativen, 
raftiniert-gekonnten Bildern in Batik-Öl- 
manier (eine sehr seltene Technik) schaltet 
Vidic fremde Anregungen weitstgehend 
aus und wendet sich var allem ikonenartig 
anmutenden und zugleich auch humorvollen, 
symbolhaften Darstellungen zu. 
Von den zuletzt gezeigten Ausstellungen ln 
der Kleinen Galerie (Neudeggergasse) hin- 
terließ eine knappe. Lithographien und 
Aquarelle Karl Borimanlis umfassende Schau 
gunsligen Eindruck. Borimanns kleinrar- 
matige. doch keineswegs kleinlich gemalten 
Landschaftsaquarelle. in denen die Farbe 
oft nur zart und andeutungsweise. jedoch 
immer sehr empfindsam und diszipliniert 
aufgetragen wird. wirkten gegenüber den 
Arbeiten einer früheren Kollektive in der- 
selben Galerie (Dezember 1962) im Hinblick 
auf das Handwerkliche freier und gelöster. 
hinsichtlich ihres künstlerischen Gehaltes 
zugleich aber auch konzentrierter und 
entwickelter. 
Im Internationalen Künsllerclub im Palais 
Palffy zeigte schließlich Robert Fick. der sich 
lange Jahre hindurch in Schweden aufhielt 
und dort mehrfach mit Elnzelausstellungen 
an die Öffentlichkeit trat. klein- bis mittel- 
formatige. flüchenhaft zusammengesetzte ol- 
bilder von intensiver optischer Wirkung. 
Ficks freie geometrische Abstraktionen lasen 
sich. will man einen historischen Vergleich 
anstellen. als moderner lugendslil charakteri- 
sieren. Sie erstrcben eine auf den spezi- 
fischen Aussagewerten der reinen Farbe und 
Form aufbauende Harmonie, die im Be- 
trachter nicht Assoziationen erwecken soll. 
sondern völlig autonom in Erscheinung tritt, 
Peter Baum 
DSKOP DES LETZTEN JAHRHUNDERTS ZERSTÖRT DIE ZEIT 
"b. der im vergangenen Jahr um seine 
zhme an der Biennale gekommen war 
e lraurige Geschichle isl sallsam bee 
r- hal Seine "Revanche pour Venise" 
nmen. senbn im Herbsl vergangenen 
s halle er seine Zeilzerslörer in Brüssel 
slelll. im Februar leigle er weserilliche 
der Kaileklion. die für Venedig ber 
il war. in der Galerie Mokurn in Amsler- 
Selbslverslöndlich blieb es nichl bei 
iusslellung allein. das ganze Drum und 
mui} das Publikum zumindesi ebenso 
ierl haben wie das Subslral an Kunsi- 
en selbsl. Vorliegende Zeilungsaus- 
ie beweisen, weich regen Änleil die 
llichkeil Amslerdarns an der Mani- 
on nahm: ..Hel Paraol" vom 18. Fee 
- bringl eine ganzseilige. mil Phalos 
garnierle Reporlage über den Meisler. 
Frau und seinen Sekrelcir. die weiße 
"Fierre". Schon am 11. Februar halle 
ileiche Zeilung die Talsache der Er- 
wg der Ausslellung durch eine weiße 
hervorgehoben. Die Eröffnungsszene 
üherhaupl absolul memarabel gewesen 
Leherb kam auf einer Malorgondel 
ilwärls vor der Galerie vorgefahren. in 
Shwarxes Rakokokoslüm a la Marquis 
ade gekleidel. nbeschirml" von vier 
ien Sludenlen mil aufgespannlan Pard- 
pluies. Die Zeilung ..Trauw" charaklerisierl 
Leherb als genialen Schausleller und zeigl 
sich von den "Zeilzerslörern" faszinierl. 
..Hel Vrije Volk" weisl in einer gewalligen 
Schlagzeile du! Leherbs ersle surrealislische 
Schallplaile der Well hin. ..Hei Vaderland" 
labl die Galerie für ihre glückliche Wahl. 
hebl aber in schier unglaubigem Slaunen 
hervor. daß Leherbs Auilrelen an Wahnsinn 
grenze. Leherbs Kunsl wird als Kbrnbindlibn 
zwischen Makarl und dem Surrealismus des 
20. Jahrhunderls verslariden. die "üußersl 
Schwüle erolische Ainmsphare" erscheinl 
nHel Vaderland" hervarhebenswerl. ..Eize- 
viers Weekblad" (13. 2. 1965) hüll die künsl- 
lerische Leislurig für absolul serids und 
unlerslreichl auch die formalen Vorzüge der 
"Desiruagen". 
Nach dem Arnslerdamer Triumph begab 
Leherb sich nach Paris. wo er mil seinem 
Gemüld Haroscape du dernier Siecle" 
am dies)" rlgen Salon "Comparaisons" leil- 
nahm. Das Opus isl im Kalalag abgebildel 
und auch ..Aris" vom 10. Marz bringi eine 
Reprodukli n. Das isl keine Kleinigkeil, 
wenn man bedenkl. wie groß der Rummel 
um .,Aris" isl und wbs es bedeulel. von 
dieser Zeiiung überhaupl beachlel zu wer- 
den. 
Ernsl Köller 
 
 
 
REFLEX E 
Chronik de: Öslerreich belreflenden Ausfellungs- und Veramlallungslebenx, Ende Jünner bis 
Anfang April 1965 R dakliansxchluß: 27. März. Nur iene Auislellungen und Veranslallullgen 
konnlen burücksichl l werden. von denen die Redaklion oder ihre Milgliedar versllindigl 
werden waren. Vallmindigkeil wurde weder erreichl. nach angeslrebl; du Nichlauktheillen 
in dieser Chronik badeuleü also kei ' direkles Werlurleil. 
 
20. Jiinner: Veriorl (Willy Verkauf) gab die Gründung der lnlernalionalen Künsllergruppe 
., JMAGO" bekarinl, die heule Maler in llalien (Galleria Penelope). Südamerika und Frank- 
reich umfaßl und u. a. moralische Unlerslülzurig von Guslav Rene Hocke. Guido Marinelli, 
J. F. Hendry und des Verlages Michael Hasenclever genießi. Sie lrill für eine "experimenlelle 
Kunsl mil humanislischer und didaklischer Tendenz" ein. 
Ä. Fegruar: Landschailssludien. Zeichnungen. Aquarelle. Galerie Würlhle. l., Weihburg- 
Q0556 . 
S. Februar: Susan Hazai. Ölbilder und Graphik. Kleine Galerie. VlIl.. Neudeggergasse B. - 
Rosa Pohnerl-Resch. Aquarelle. Monolypien. Linolschnille. Galerie Willy Verkauf. l.. Riemer- 
gasse 14. - Wolfgang Herzig, Malerei. Graphik. Galerie Synlhese. Graben 12. - Vernissage 
LEHERE. Aulodafe van een surrealisl; Galerie Mokum. Amslel 186. Amslerdam. Siehe Sonder- 
berichl rnil Abbildung! 
a. Februar: Symposien europäischer Bildhauer, Sl. Margarelhen. Burgenland. Generalver- 
sammlung: geplanl wurde u. g. die Herausgabe eines Kalaloges in Buchform über die bis- 
herigen Leistungen des Symposions. 
8. Februar: Reg Buller, Lynn Chadwick. Henry Moore. John Piper. Gruhcim Sulherland. 
William Scoll. Oskar Kokoschka. Lilhos. Galerie Peilhner-Lichlenlels, l.. Seilergasse16. 
10. Februar: Miguel Alandia Panloja (Bolivien). Gemälde. Secessian. l.. Friedrichslraße 12. 
11. Februar: Die beslen Plakale von 1964. Öslerreichisches Museum Tür angewandle Kunsl. 
l.. Slubenring 5. Veranslaller: Kulluraml der Sladl Wien. 
12. Februar: Brasilianische Molive. Gravuren und Aquarelle von H. Sleiner. Rio. Schauräume 
der Oslerreichischen Slaalsdruckerei-Wiener Zeilung. l.. Wollzeile 27a. 
15. Februar: Peler Klilsch. Aquarelle. Galerie Peilhner-Lichlenfels. 
(Farlselxung s. se) 
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