SCHÖNE MADONNA Zur Ausstellung in den Salzburger Domoratorien
an kulturellen Veranstaltungen
lich nicht arme Sommerprogramm
alzburg wird seit der Wieder-
tung des Domes 1959 jeweils
tierend mit der ..Biennale für
arne christliche Kunst" durch eine
ellung aus der Tradition des Erz-
bereichert. Die Thematik der
ihrigen Ausstellung nun gilt der
önen Madonna", also jener Zeit
M00, da die Stadt Salzburg zu-
1en mit Wien und Prag als wich-
Reprüsentantin des internationalen
wen höfischen Stiles im Südosten
leiches galt.
rn nördlichen Oratorien des Salz-
er Domes werden in der Zeit
17. Juni bis 15. September dieses
rs etwa sechzig Plastiken gezeigt,
noch durch einige Beispiele aus
Bereich der zeitgenössischen Tafel-
r, der Buchmalerei und der
utik ergänzt werden sollen. Mit
r Ausstellung. für die das Metro-
xnkapitel verantwortlich zeichnet.
ig es erstmals. die bedeutendsten
Werke dieser Epoche an ihrem Ur-
sprungsart zu vereinigen.
Der umfangreiche Fragenkomplex. der
sich um die Priorität und die Pro-
venienz der Schönen Madonna rankt,
soll bei dieser Ausstellung vor aliem'
unter einem doppelten Aspekt gesehen
werden. Primär gilt es den geistigen
Wurzeln des Bildes der .,mater ad-
mirabilis" nachzuspüren. Welche theo-
logischen Fragen standen in der Mario-
logie von damals im Vordergrund?
Welche Werke beeinflußten die Volks-
frömmigkeit und damit auch die
Künstler? Hatte vielleicht der Raum
von Salzburg gewichtige Stimmen in
der geistlichen Literatur der damali-
gen Zeit i
Inwieweit beinhalten die gerade in
dieser Epoche immer wiederkehrenden
Motive der Madonna auf der Mond-
sichel, des Apfels. den die Mutter dem
Kinde reicht oder jenes. speziell auch
im Salzburgischen verbreitete der Lö-
wenmadonna. symbolkräftige Aussa-
gen?
Zahlreiche Werke des 14. Jahrhunderts
beschäftigen sich mit den leiblichen und
geistigen Schönheiten Mariens. Aus
dem Kreis um den mit Dante befreun-
deten Abt Engelbert von Admont (ge-
starben 1331) gingen wichtige lmpulse
aus. die für die Verbreitung der spöt-
scholastischen Thesen der Marienver-
ehrung bahnbrechend wurden. Neben
den Darstellungen der Madonnen fan-
den diese Betrachtungsweisen der Vor-
züge und Schönheiten Mariens gewiß
auch ihren Niederschlag in der Dich-
tung, die am Hofe des kunstsinnigen
Erzbischofs Pilgrim n. (1365-1396)
blühte und in der Marienminne des
..Mönchs von Salzburg" ihren Höhe-
punkt erreichte.
Neben diesen theologischen "quaestio-
nes disputatae" gilt das Interesse nicht
minder dem kunsthistarischen Fragen-
kreis. Hier stehen wiederum die in
der Lokaltradition als „Thiemomadon-
nen" bezeichneten Steingußplastiken im
Vordergrund. deren Herstellungstech-
nik und Materialzusamrnensetzung bei
allen in Betracht kommenden Stücken
untergebracht werden soll. Nicht min-
der wird der Strahlungsradius der
Salzburger Exportwerkstütten und deren
Verflechtung mit den anderen Zentren
dieses Stiles Gegenstand der Erörterung
in den Katalogbeitrögen sein. Eine
graphische Skizze soll die ursprüng-
lichen Standorte der Schönen Madonnen
im Raum des alten Hoch- und Erz-
stiftes veranschaulichen. Da etwa ein
Viertel der Exponate teils noch nie
öffentlich zugänglich waren, teils erst
durch die im Hinblick auf diese Aus-
stellung durchgeführte Restaurierung
die nötige Voraussetzung für eine wis-
senschaftliche Gegenüberstellung bieten.
dürften sich auch für den Kunst-
historiker nicht unwichtige Vergleichs-
momente ergeben.
Nach Beendigung der Ausstellung ist
die Erstellung eines Nachberichtes mit
den präzisen „Personalien" der Stücke
und den in der Diskussion zutage ge-
tretenen neuen Gesichtspunkten ge-
plant. J. N.
lER AUSSTELLUNGSMOSAIK Bemerkenswertes aus kleinen Galerien und dem Museum für angewandte Kunst
der bisher interessantesten Einzelaus-
igen dieses Jahres fand bei Ernst Fuchs
sr Millöckergasse statt (FebruarlMarz
, Dem 1932 geborenen lnnsbrucker
Krenn gelang mit dieser in vieler
Iht außergewöhnlichen und bedeut-
1 ersten Kollektive ein ungemein be-
znswerter Start.
1 ist als Zeichner und Maler Autodidakt.
Beendigung seines Architektursludiums
er Wiener Akademie der bildenden
e unternahm Krenn zahlreiche Aus-
'eisen. Von 1959 bis 1962 hielt sich der
"ucker in Philadelphia in den USA
1a er - angeregt durch die Atmosphäre
- Stadt - alsbald zu malen begann.
ieiner Rückkehr nach Österreich lebt
1 in Wien.
15 Bildwelt ist trotz periphürer An-
e an den Surrealismus eines Matta
jelegenllicher Ahnlichkeiten mit Strüm-
l in der amerikanischen Pop Art von
zrischer Eigenständigkeit. und zwar in
xtischer und handwerklicher Hinsicht.
aufs erste eher harmlos scheinenden,
asievollen Visionen (seltsame Wunder-
:. undefinierbare Flugkörper und orga-
technischezwittergebildeherrschenvor),
renn in kräftigsten. vielfach mit Weil}
achten Farben beschwört. erweisen sich
üherer Auseinandersetzung als wesent-
tiefgehender und aggressiver. Das
ctie. Mahnende. Beüngstigende und
"uhigende dieser Bilder tritt immer
er hervor. ohne allerdings jemals
De und allzu konkrete Beispiele zu
n. Damit bezieht Krenn eine Position.
lhn wohltuend von simplifizierenden
fngermoralisten unterscheidet." die es
auf dem Gebiet der Kunst im Uberfluß
Die herausfordernde, erstaunlich reife,
lgüngerische Malerei des Tiroler Künst-
die nicht zuletzt auch durch ihre unge-
liche Vitalität und Asthetik auftiel. kann
ersprechen für die junge Kunsl Osler-
i angesehen werden.
Eine sehr reichhaltige und ansprechend auf-
gemachte Kollektive im Museum für ange-
wandte Kunst machte mit Arbeiten der
Wiener Kunstgewerblerin Angela Varga
bekanni. Die langjährige und iundierie Aus-
bildung, der sich Angela Varga in Paris.
London und Wien (hier studierte sie unter
anderem bei Pauser. Boeckl und Wotruba)
unterzog, gibt ihr jenes handwerkliche
Rüstzeug mit auf den Weg. das eine im
besten Sinne vielseitige Bilclnerin gerade als
Kunstgewerblerin so dringend benötigt. will
sie sich nicht mit modischen Wiederholungen
begnügen.
Bei Angela Varga ber" t diese tempera-
mentvolle Vielseitigkeit äußerst angenehm,
und zwar vor allem deshalb. weil man
schon bei flüchligem Betrachten ihrer Ar-
beiten (Metallschmuck. keramische Reliefs,
Bilder. Collagen. Graphiken. Kleinplasliken
und Vasen) den Eindruck gewinnt. daß sie
von jemandem stammen, der neben der
unbedingt notwendigen handwerklichen Fer-
tigkeit auch über eine gehörige Portion an
schöpferischer Experimentierfreude verfügt.
Obwohl sich unter den rund 1OO Exponaten
auch solche von bloß durchschnittlicher
Qualität befanden (darunter vor allem freie.
zweckungebundene Arbeiten). wurde der
günstige Gesamteindruck. iiir den vor
allem sehr schöne und eigenwillige Schmuck-
slijcke, mehrere graphische Skizzen und
Entwürfe sowie eine Reihe keramischer
Werke ausschlaggebend waren, kaum be-
eintrüchtigt.
Ebenfalls im Stubenring-Museum begegnete
man einer Einzelausstellung von Profßsor
Ernst Paar. wer auch nur einigermaßen die
Schwierigkeiten kennt. die hierzulande in
künstlerischen Dingen reichlich unerfahrene
Auftraggeber einem einfühlsarnen. modernen
Gebrauchsgraphiker auf Schritt und Tritt
bereiten, der wird den zahlreichen. unter
diesen Bedingungen zuslandegekommenen.
sauberen Beispielen angewandler Graphik.
die der Künstler unter dem Titel 11GB-
druckte: und Ungedrucktes" ini März vor-
stellte. die entsprechende Wertschätzung
nicht versagen können. Plakate. Buchum-
sehlage. Einladungskarten und vieles andere
gaben in bunler Aufeinanderfolge einen
informativen Uberblick über die zahlreichen
gseiellien Aufgaben. die Paar im Verlauf
der letzten Jahre durchweg mit graphischer
Noblesse zu lösen verstand. Erganzt wurde
die Ausstellung durch sensible. bewegte
Zeichnungen und verhallen gemalte Aqua-
reite. wie man sie aus den Ausstellungen des
„Kreises". dessen Mitglied Ernst Paar ist.
gut kennt.
Vorl den "Freuden des Landlebens" berichtete
Arnulf Neuwirth in der Galerie Nebehay in
der Annagasse. Die jüngst enlslandenen
Aquarelle und callagen dieser qualitativ
beachtenswerlen Auswahl bestochen einmal
mehr durch die für Neuwirlh besonders
typische und für ihn einnehmende. tempera-
mentvolle schöpferische Vielseitigkeit. Trotz
aller Routine. die jemand. der nunmehr rund
30Jahre malt. sozusagen notgedrungen be-
siizi. spürt man auch in den neuen humor-
und stimmungsvollen, einfallsreichen. dem
Detail verpflichteten Arbeiten den jugend-
lichen lmpetus des jede bildnerische Masche
entschieden zurückweisenden Künstlers. Ähn-
sich wie bei Hundertwasser kommt auch
bei Neuwirth trotz aller gegenständlichen
Bezogenheil dem malerischen Vorgang selbst
größte Bedeutung zu. Die liebenswürdige,
poetische und auch ein wenig naive Welt,
die sich dem Betrachter in der Ausstellung
bei Nebehay facettenreich auftat. fand -
wie aus den glänzenden Verkaufsergebnissen
geschlossen werden kann - nicht nur wegen
ihrer wohltuenden Problemlosigkeit viele
Freunde. Sondern einfach deshalb. weil die
Mehrzahl der Bilder dieses Künstlers die in
sie gesetzlen Erwartungen auch auf Dauer
erfüllt.
Wenn auch der 1923 in Laibach geborene
akademische Maler lanez Vidic. der von der
Galerie Tao zu seiner ersten Kollektiv-
aussienung nach Österreich eingeladen wur-
de. weder "Sonntagsrnaler" noch ..Naiver"
im ursprönglichen Sinne ist, so zeichnen sich
seine Hinterglasbilder und Arbeiten in
Batik-Öttechnik dennoch durch eben jene
Wesensmerkmale aus, die in der Kunst der
weltbekannten jugoslawischen Bauernmaler
dominieren. ln den überaus dekorativen,
raftiniert-gekonnten Bildern in Batik-Öl-
manier (eine sehr seltene Technik) schaltet
Vidic fremde Anregungen weitstgehend
aus und wendet sich var allem ikonenartig
anmutenden und zugleich auch humorvollen,
symbolhaften Darstellungen zu.
Von den zuletzt gezeigten Ausstellungen ln
der Kleinen Galerie (Neudeggergasse) hin-
terließ eine knappe. Lithographien und
Aquarelle Karl Borimanlis umfassende Schau
gunsligen Eindruck. Borimanns kleinrar-
matige. doch keineswegs kleinlich gemalten
Landschaftsaquarelle. in denen die Farbe
oft nur zart und andeutungsweise. jedoch
immer sehr empfindsam und diszipliniert
aufgetragen wird. wirkten gegenüber den
Arbeiten einer früheren Kollektive in der-
selben Galerie (Dezember 1962) im Hinblick
auf das Handwerkliche freier und gelöster.
hinsichtlich ihres künstlerischen Gehaltes
zugleich aber auch konzentrierter und
entwickelter.
Im Internationalen Künsllerclub im Palais
Palffy zeigte schließlich Robert Fick. der sich
lange Jahre hindurch in Schweden aufhielt
und dort mehrfach mit Elnzelausstellungen
an die Öffentlichkeit trat. klein- bis mittel-
formatige. flüchenhaft zusammengesetzte ol-
bilder von intensiver optischer Wirkung.
Ficks freie geometrische Abstraktionen lasen
sich. will man einen historischen Vergleich
anstellen. als moderner lugendslil charakteri-
sieren. Sie erstrcben eine auf den spezi-
fischen Aussagewerten der reinen Farbe und
Form aufbauende Harmonie, die im Be-
trachter nicht Assoziationen erwecken soll.
sondern völlig autonom in Erscheinung tritt,
Peter Baum
DSKOP DES LETZTEN JAHRHUNDERTS ZERSTÖRT DIE ZEIT
"b. der im vergangenen Jahr um seine
zhme an der Biennale gekommen war
e lraurige Geschichle isl sallsam bee
r- hal Seine "Revanche pour Venise"
nmen. senbn im Herbsl vergangenen
s halle er seine Zeilzerslörer in Brüssel
slelll. im Februar leigle er weserilliche
der Kaileklion. die für Venedig ber
il war. in der Galerie Mokurn in Amsler-
Selbslverslöndlich blieb es nichl bei
iusslellung allein. das ganze Drum und
mui} das Publikum zumindesi ebenso
ierl haben wie das Subslral an Kunsi-
en selbsl. Vorliegende Zeilungsaus-
ie beweisen, weich regen Änleil die
llichkeil Amslerdarns an der Mani-
on nahm: ..Hel Paraol" vom 18. Fee
- bringl eine ganzseilige. mil Phalos
garnierle Reporlage über den Meisler.
Frau und seinen Sekrelcir. die weiße
"Fierre". Schon am 11. Februar halle
ileiche Zeilung die Talsache der Er-
wg der Ausslellung durch eine weiße
hervorgehoben. Die Eröffnungsszene
üherhaupl absolul memarabel gewesen
Leherb kam auf einer Malorgondel
ilwärls vor der Galerie vorgefahren. in
Shwarxes Rakokokoslüm a la Marquis
ade gekleidel. nbeschirml" von vier
ien Sludenlen mil aufgespannlan Pard-
pluies. Die Zeilung ..Trauw" charaklerisierl
Leherb als genialen Schausleller und zeigl
sich von den "Zeilzerslörern" faszinierl.
..Hel Vrije Volk" weisl in einer gewalligen
Schlagzeile du! Leherbs ersle surrealislische
Schallplaile der Well hin. ..Hei Vaderland"
labl die Galerie für ihre glückliche Wahl.
hebl aber in schier unglaubigem Slaunen
hervor. daß Leherbs Auilrelen an Wahnsinn
grenze. Leherbs Kunsl wird als Kbrnbindlibn
zwischen Makarl und dem Surrealismus des
20. Jahrhunderls verslariden. die "üußersl
Schwüle erolische Ainmsphare" erscheinl
nHel Vaderland" hervarhebenswerl. ..Eize-
viers Weekblad" (13. 2. 1965) hüll die künsl-
lerische Leislurig für absolul serids und
unlerslreichl auch die formalen Vorzüge der
"Desiruagen".
Nach dem Arnslerdamer Triumph begab
Leherb sich nach Paris. wo er mil seinem
Gemüld Haroscape du dernier Siecle"
am dies)" rlgen Salon "Comparaisons" leil-
nahm. Das Opus isl im Kalalag abgebildel
und auch ..Aris" vom 10. Marz bringi eine
Reprodukli n. Das isl keine Kleinigkeil,
wenn man bedenkl. wie groß der Rummel
um .,Aris" isl und wbs es bedeulel. von
dieser Zeiiung überhaupl beachlel zu wer-
den.
Ernsl Köller
REFLEX E
Chronik de: Öslerreich belreflenden Ausfellungs- und Veramlallungslebenx, Ende Jünner bis
Anfang April 1965 R dakliansxchluß: 27. März. Nur iene Auislellungen und Veranslallullgen
konnlen burücksichl l werden. von denen die Redaklion oder ihre Milgliedar versllindigl
werden waren. Vallmindigkeil wurde weder erreichl. nach angeslrebl; du Nichlauktheillen
in dieser Chronik badeuleü also kei ' direkles Werlurleil.
20. Jiinner: Veriorl (Willy Verkauf) gab die Gründung der lnlernalionalen Künsllergruppe
., JMAGO" bekarinl, die heule Maler in llalien (Galleria Penelope). Südamerika und Frank-
reich umfaßl und u. a. moralische Unlerslülzurig von Guslav Rene Hocke. Guido Marinelli,
J. F. Hendry und des Verlages Michael Hasenclever genießi. Sie lrill für eine "experimenlelle
Kunsl mil humanislischer und didaklischer Tendenz" ein.
Ä. Fegruar: Landschailssludien. Zeichnungen. Aquarelle. Galerie Würlhle. l., Weihburg-
Q0556 .
S. Februar: Susan Hazai. Ölbilder und Graphik. Kleine Galerie. VlIl.. Neudeggergasse B. -
Rosa Pohnerl-Resch. Aquarelle. Monolypien. Linolschnille. Galerie Willy Verkauf. l.. Riemer-
gasse 14. - Wolfgang Herzig, Malerei. Graphik. Galerie Synlhese. Graben 12. - Vernissage
LEHERE. Aulodafe van een surrealisl; Galerie Mokum. Amslel 186. Amslerdam. Siehe Sonder-
berichl rnil Abbildung!
a. Februar: Symposien europäischer Bildhauer, Sl. Margarelhen. Burgenland. Generalver-
sammlung: geplanl wurde u. g. die Herausgabe eines Kalaloges in Buchform über die bis-
herigen Leistungen des Symposions.
8. Februar: Reg Buller, Lynn Chadwick. Henry Moore. John Piper. Gruhcim Sulherland.
William Scoll. Oskar Kokoschka. Lilhos. Galerie Peilhner-Lichlenlels, l.. Seilergasse16.
10. Februar: Miguel Alandia Panloja (Bolivien). Gemälde. Secessian. l.. Friedrichslraße 12.
11. Februar: Die beslen Plakale von 1964. Öslerreichisches Museum Tür angewandle Kunsl.
l.. Slubenring 5. Veranslaller: Kulluraml der Sladl Wien.
12. Februar: Brasilianische Molive. Gravuren und Aquarelle von H. Sleiner. Rio. Schauräume
der Oslerreichischen Slaalsdruckerei-Wiener Zeilung. l.. Wollzeile 27a.
15. Februar: Peler Klilsch. Aquarelle. Galerie Peilhner-Lichlenfels.
(Farlselxung s. se)
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