onventionell und unkonziliant gab sich
i Josef II. als Bauherr ebenso wie als
ant. Er forderte einen puritanischen,
:kgebundenen Stil, wie er den Bauten der
idlChCH Wohlfahrt, die nun den Schloßbau
in den Hintergrund drängen, gemäß war.
rhört modern wirken die Baublöcke der
[er und Karenzen, welche nach Möglichkeit
jede Säulenordnung verzichten - man
.e an den IXIarrenturm - und die archi-
misch den Nutzbauren des Vormärz den
bereiten. In dem aus Frankreich kum-
:len Isidor Canevale hat er den Architekten
zs Geschmackes gefunden. Scheint sich
:r etwa beim joxeßnum (Abb. 3) an die
tionelle Gliederung der Ehrenhnffmnt zu
in, so bemerkt der Eintretende der sich
geschlossenen Zylinder des halbkreis-
iigen Saales gegeniibersieht, daß hier die
zlichkeit der Gestaltung dieses Saales dem
isentativen lintree übergeordnet wurde.
1 die Gattenarchitekturen im Augarlen
fal und joufutärkel) und im Prater, Lxul-
(Abb. S), sind keine zweckfreien Lust-
ude sondern für praktische Verwendung
:richtet. Eine ähnliche Nüchternheit kenn-
met gleichermaßen den Sakralbau jnsefi-
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