tner weiter? lden. _l. R. Czernin verfolgte
Werden seiner Schfäpfung mit reger Auf-
rksamkeit und unternahm 1788 erneut eine
glandreise, um weitere Anregungen zu
rinnen. Unter den Tempeln, Pavillons,
xsiedeleien und anderen Kleinhauten erregt
äere Aufmerksamkeit besonders das die
:hste lirluelurlng des Parkes einnchmencle
zhgegliederte Bauwerk des _ wti chen Tem-
s, welcher einst dem Crerachrnis des
gers von Leipzig, Carl F sten zu Schwarzen-
g, gewidmet war und eigentlich als Aus-
ltsturm diente.
ter anderen frühen Parkanlagen dieser Art
weiters an erster Stelle der Naturpark des
xlos Veltrusy (Weltrus) an der Moldau
nennen. Er wurde von ann Rudolf
afen Lhntek nach 1785 wahrscheinlich
ter iYlltXVlflällflg Richard von der Schotts
gelegt. Auch hier linden wir ' hlreiche
nantische Bauten und klassizistische Xrchi-
turen, die nach den Plänen ver chiedener
chitektei N1. llummel, _I. P. jdndl u. a.,
in die vierziger Jahre des 19. jahrhunderts
xaut xx urden.
ch manche in den Napnleun" hen Kriegen
Reichtum gelangte nethdelige {inter-