MAK

Volltext: Alte und Moderne Kunst X (1965 / Heft 82)

s ein. 
lung l 
"auer propagiert die Rückkehr 2 
rdern und faszinierend wie selter 
ghausen. Vorkämpfer der obstra 
itastischen Realismus" in Deulscht 
sachlicher Kanstruktivist (Verbir 
nkeit, daß Farbe, Ftüche, Maler 
zckige Landschaften ,nach' alter 
einen die Bilder in aller Düsternis 
sagen. dciß. den einzigen Fritz t 
espektvolle Gegnerschaft gefunde 
gabungen wie Anton Krejcar u 
:n, hat der Verfasser auch in die: 
zen (allerdings nicht immer mi 
DES HFHOHIG 
2 ein neuscu 
r Sparsumk 
wuhigrflocl 
2; so erscheil 
vielleicht so; 
wrlg und resp 
xrunter Begc 
.-.-u....:u.-.. 
hr zum einfachen Leb 
alten eine" ("Pforzheiw 
strakten Kuns1, der ..p 
rschlcnd. muß auch v0 
erbindung von frühen 
ulerei immer das Üb 
xlten, Wimischen Vorl: 
ernissymputhisch fres"( 
itz Hunderfwusser aus 
nden haben wie die .. 
11' und Karl Korub) 51 
dieser Zei1schrif1 vor 
' mi! Angabe der Qx 
an -; sie sind literarisch; sie sind alles, was eigentlich unmodern wirken r 
1er Zeitung", Pforzheim, 30. Juni 1965). 
inture pure", Gegner von Inhalten in der Malerei und demgemäß Wortführe 
seinem Standpunkt aus zumindest die Leistung von Hausner und Brauer ane 
Otto Dix mit kühlen Rechnungen Vasarelys) pointiert seine Inhalte, seir 
rgewicht behalten. So bleibt ihm das Spiel mit Symbolen Spiel. Auch bei 
ldern zaubert, bleibt das künstlerisch-pikturale Element 7 die Malerei al 
Frankfurter Allgemeine Zeitung", Frankfurt, 18. März 1965). Das publizistisch 
)enommen, Wiener Maler seit Kokaschka noch nie soviel Aufsehen in der 
'hantastischen Realisten". Als eine Gruppe von Malern (denen etliche Dutzen 
1d sie ein einzigartiges Phänomen. 
ahren schon einige Beiträge geliefert, deren Formulierungen er heute zu sei 
allen) wiederfinden kann: Johann Muschik: „Gestörte Idylle - die Welt 
 
u... y..u....,..,... 
Tkennen. .,Huusr 
we Legenden mit 
i Erich Brauer. 
ls solche i zum 
ve Echo resümiere 
' Welt erregt, so' 
1d jüngerer Küns 

	        
Waiting...

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.